Wenn ich an meinem Küchentisch sitze und die neuesten Pressemitteilungen der Autohersteller durchgehe, muss ich oft schmunzeln. 500, 600, manchmal sogar 700 Kilometer Reichweite versprechen die Marketing-Abteilungen für ihre neuesten Elektromodelle. Die Realität sieht anders aus. „Reichweitentest Elektroautos“ zeigt, was wirklich zählt: Alltag, Wetter, Fahrweise.
Heute möchte ich euch mitnehmen auf eine Reise durch die tatsächlichen Reichweiten moderner Elektroautos – getestet unter realen Bedingungen, ohne Schönfärberei und mit all den Faktoren, die uns Elektroautofahrer im Alltag tatsächlich beschäftigen.
WLTP vs. Realität: Warum die offiziellen Angaben selten stimmen
Der WLTP-Zyklus (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) soll eigentlich realistische Verbrauchswerte liefern. Die Testbedingungen entsprechen jedoch selten unserem tatsächlichen Fahrverhalten. Der Test findet bei moderaten Temperaturen zwischen 18 und 28 Grad Celsius statt. Klimaanlage und Heizung bleiben ausgeschaltet. Im WLTP-Zyklus wird eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 131 km/h kurzzeitig erreicht.
Die durchschnittliche Geschwindigkeit im WLTP-Test beträgt lediglich 46,5 km/h. Steigungen und Gefälle kommen kaum vor. Die Beschleunigungsphasen sind sanfter als im realen Verkehr. Der Reifendruck wird für optimalen Rollwiderstand eingestellt, nicht für Fahrkomfort oder Sicherheit.
Fahrwiderstände werden unter Laborbedingungen simuliert, nicht auf echten Straßen gemessen. Die Testzyklen berücksichtigen keine individuellen Fahrstile oder unterschiedliche Verkehrssituationen. Dadurch entstehen erhebliche Diskrepanzen zwischen Herstellerangaben und tatsächlichen Reichweiten.
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Hätten Sie es gewusst…?
Welches Elektroauto erreichte laut AUTO BILD und ADAC Anfang 2025 im Reichweitentest die höchste reale Reichweite?
Meine Testmethodik: So ermittle ich realistische Reichweiten
Um verlässliche Daten zu liefern, habe ich eine konsistente Testmethodik entwickelt. Alle Fahrzeuge werden zu 100% aufgeladen und unter vergleichbaren Bedingungen gefahren. Der Reifendruck entspricht den Herstellerempfehlungen für Alltagsfahrten.
Jedes Fahrzeug durchläuft drei verschiedene Streckenprofile: Stadtverkehr, Landstraße und Autobahn. Die Tests finden bei unterschiedlichen Wetterbedingungen statt, um saisonale Einflüsse abzubilden. Ich notiere Außentemperaturen, Niederschlag und Wind während jeder Testfahrt.
Der Fahrstil bleibt moderat und entspricht dem durchschnittlichen Fahrverhalten. Die Klimaanlage oder Heizung wird entsprechend der Außentemperatur auf 21°C eingestellt. Ich dokumentiere den Energieverbrauch in kWh/100km und die tatsächlich erreichte Reichweite.
Nach jeder Testfahrt berechne ich die prozentuale Abweichung von der WLTP-Angabe. Diese Methode liefert reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse, die Käufern eine realistische Orientierung bieten.
Reichweitentest Elektroautos: Top-Performer und Enttäuschungen
Nach zahlreichen Tests kristallisieren sich klare Muster heraus. Die effizientesten Modelle erreichen bis zu 85% ihrer WLTP-Reichweite unter realen Bedingungen. Der Mercedes EQS 450+ bleibt ein Spitzenreiter mit einer tatsächlichen Reichweite von 590 km (WLTP: bis zu 782 km, je nach Ausstattung). Der Hyundai Ioniq 6 (2025) erreicht unter realen Bedingungen 470 km (WLTP: bis zu 614 km).
Der BMW iX xDrive50 kommt auf 460 km statt der angegebenen 630 km. Der Tesla Model 3 Long Range (2025) erzielt 460 km anstelle der versprochenen 602 km. Der Volkswagen ID.3 Pro S kommt auf 360 km statt 550 km im WLTP-Zyklus.
Enttäuschend schneiden einige kompakte SUVs ab. Der Volvo EX30 (2025) erreicht nur 290 km statt 480 km. Der Audi Q4 e-tron kommt auf 330 km anstatt 520 km. Der Skoda Enyaq iV (2025) fährt 320 km statt der angegebenen bis zu 570 km (je nach Modell).
Besonders im Winter sinken die Reichweiten drastisch. Der Polestar 2 Long Range erreicht bei Minusgraden nur 290 km statt 540 km. Der Kia EV6 (2025) schafft 320 km anstelle von 528 km. Der Renault Mégane E-Tech (2025) kommt auf lediglich 260 km anstatt 470 km.
Einflussfaktoren auf die Reichweite: Was wirklich zählt
Die Außentemperatur hat den größten Einfluss auf die Reichweite. Bei -10°C sinkt die Reichweite um bis zu 40% gegenüber Messungen bei 20°C. Die Heizung verbraucht in kalten Monaten zwischen 1,5 und 3 kWh pro Stunde zusätzlich.
Die Fahrgeschwindigkeit wirkt sich exponentiell auf den Energieverbrauch aus. Bei 130 km/h steigt der Verbrauch um 30-50% gegenüber 90 km/h. Häufiges Beschleunigen im Stadtverkehr kann den Verbrauch um 15-25% erhöhen verglichen mit gleichmäßigem Fahren.
Der Reifendruck und die Reifenwahl beeinflussen den Rollwiderstand erheblich. Unteraufgepumpte Reifen können den Verbrauch um 5-10% steigern. Winterreifen erhöhen den Energiebedarf um durchschnittlich 3-7% gegenüber Sommerreifen.

Das Fahrzeuggewicht spielt eine entscheidende Rolle. Jede zusätzliche 100 kg reduzieren die Reichweite um etwa 5%. Die Aerodynamik zeigt besonders bei höheren Geschwindigkeiten ihre Bedeutung. Dachboxen können die Reichweite um 10-15% verringern.
Vorheizen des Fahrzeugs während des Ladevorgangs spart wertvolle Energie. Die Nutzung der Sitzheizung anstelle der Innenraumheizung reduziert den Energieverbrauch signifikant. Vorausschauendes Fahren mit optimaler Rekuperation kann die Reichweite um 10-20% steigern.
Tipps für maximale Reichweite im Alltag
Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich die Reichweite deutlich erhöhen. Plant eure Route mit Ladestopps vor Fahrtantritt. Nutzt Navigationssysteme, die den Energieverbrauch in die Routenplanung einbeziehen. Heizt oder kühlt das Fahrzeug vor, während es noch am Stromnetz hängt.
Achtet auf den richtigen Reifendruck und lasst diesen regelmäßig prüfen. Vermeidet unnötiges Gepäck und entfernt Dachboxen oder Fahrradträger bei Nichtgebrauch. Nutzt die Rekuperationsstufen eures Fahrzeugs optimal, besonders im Stop-and-Go-Verkehr.
Mein Tipp: THG-Prämie 2025 einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es
Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, hohe zweistellige bis niedrige dreistellige Summe.
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.
Die beste Quote gibt es derzeit übrigens bei Geld für eAuto – über diesen Link erhalten Neukunden 110€ Prämie (statt wie üblich 85€).
Fahrt vorausschauend und meidet abruptes Beschleunigen oder Bremsen. Reduziert die Geschwindigkeit auf der Autobahn – 110 km/h statt 130 km/h kann die Reichweite um 15-20% erhöhen. Nutzt im Winter die Sitzheizung anstelle der Innenraumheizung, wenn möglich.
Aktiviert den Eco-Modus eures Fahrzeugs für maximale Effizienz. Plant im Winter zusätzliche Reichweitenpuffer ein. Lasst regelmäßig die Fahrzeugsoftware aktualisieren, da Hersteller oft Effizienzverbesserungen einpflegen.
Saisonale Unterschiede: Sommer vs. Winter
Im Sommer erreichen Elektroautos ihre besten Reichweiten. Bei Temperaturen zwischen 20-25°C arbeiten die Batterien am effizientesten. Die Klimaanlage verbraucht weniger Energie als die Heizung im Winter. Offene Fenster bei niedrigen Geschwindigkeiten sparen mehr Energie als die Klimaanlage.
Die Reichweitenunterschiede zwischen Sommer und Winter sind erheblich. Der Porsche Taycan (2025) erreicht im Sommer rund 410 km, im Winter etwa 290 km. Der Cupra Born (2025) schafft im Sommer 430 km, im Winter lediglich 310 km. Der Nissan Ariya (2025) kommt im Sommer auf 450 km, im Winter nur auf 330 km.
Im Winter leiden besonders Modelle ohne Wärmepumpe. Der Fiat 500e (2025) verliert bis zu 45% seiner Sommerreichweite. Der Mini Cooper SE erreicht im Winter nur 160 km statt 230 km im Sommer. Der Smart #1 (2025) kommt im Winter auf 320 km anstatt 450 km in der warmen Jahreszeit.
Wärmepumpen reduzieren den Reichweitenverlust im Winter deutlich. Der BMW i4 (2025) mit Wärmepumpe verliert nur 22% Reichweite, Modelle ohne Wärmepumpe bis zu 40%. Die Batterie-Vorkonditionierung vor Kaltstart verbessert die Winterreichweite um 10-15%. Die Nutzung von Standheizungen während des Ladevorgangs verringert den Energieverbrauch während der Fahrt erheblich.

Autobahn vs. Stadt: Wo Elektroautos glänzen
Im Stadtverkehr spielen Elektroautos ihre Stärken aus. Die Rekuperation beim Bremsen gewinnt Energie zurück. Niedrige Durchschnittsgeschwindigkeiten minimieren den Luftwiderstand. Stop-and-Go-Verkehr belastet Elektroautos weniger als Verbrenner.
Auf der Autobahn zeigen sich die Herausforderungen. Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit. Bei Tempo 150 km/h kann der Verbrauch um 60-80% höher liegen als bei 100 km/h. Dauerhafte Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen kann die Reichweite halbieren.
Die Unterschiede nach Fahrzeugtyp sind beträchtlich. Aerodynamisch optimierte Limousinen wie der Mercedes EQS verlieren auf der Autobahn nur 30% ihrer Stadtreichweite. SUVs wie der Audi e-tron büßen bis zu 50% ein. Kompakte Stadtfahrzeuge wie der Honda e erreichen auf der Autobahn nur 40% ihrer städtischen Reichweite.
Moderne Elektromotoren arbeiten auch bei höheren Geschwindigkeiten effizient. Verbesserungen in der Batterichemie verringern den Leistungsabfall bei hohem Strombedarf. Aktive Aerodynamikmaßnahmen wie automatische Luftklappen optimieren den Luftwiderstand bei Autobahnfahrten.
Langstreckenfahrten: Planung und Praxistipps
Langstreckenfahrten mit Elektroautos erfordern etwas mehr Planung. Ladet vor der Abfahrt auf 100%, auch wenn dies den Akku stärker belastet. Plant Ladestopps bei 10-20% Restkapazität ein, nicht erst bei fast leerem Akku.
Nutzt Apps wie ABRP, Chargemap oder die herstellereigenen Planungstools. Berücksichtigt kürzere Ladestopps an Schnellladern statt weniger, längerer Pausen. Die optimale Ladestrategie lädt meist nur bis 80%, da danach die Ladegeschwindigkeit deutlich sinkt.
Passt euren Fahrstil der geplanten Route an. Fahrt auf Langstrecken eher 110-120 km/h als die Höchstgeschwindigkeit. Prüft die Verfügbarkeit von Ladestationen entlang eurer Route und habt Alternativen im Blick.
Kalkuliert zusätzliche Ladezeiten in eure Reisedauer ein. Eine 500 km Strecke dauert mit einem Elektroauto etwa 30-60 Minuten länger als mit einem Verbrenner. Nutzt Ladepausen für Mahlzeiten, Pausen oder kurze Besichtigungen.
Modellvergleich 2025: Die Reichweitenchampions
Die effizientesten Elektroautos 2025 beeindrucken mit geringem Verbrauch und beeindruckender Reichweite. Der Hyundai Ioniq 6 erreicht mit 13,6 kWh/100 km den niedrigsten Verbrauch im Test. Der Tesla Model 3 Long Range (2025) folgt dicht dahinter mit 14,1 kWh/100 km. Der Mercedes EQS 450+ bleibt trotz seiner Größe effizient und verbraucht 15,5 kWh/100 km.
Die höchsten realen Reichweiten bieten weiterhin Luxusmodelle mit großen Batterien. Der Lucid Air Grand Touring (2025) bleibt ein Spitzenreiter und erreicht beeindruckende 705 km nach WLTP – in der Praxis sind rund 600–640 km realistisch. Der Mercedes EQS 450+ schafft unter realen Bedingungen 590 km. Der BMW i7 xDrive60 erreicht 570 km im Alltagsbetrieb.
Im Mittelklassesegment liegt die Reichweite ebenfalls hoch. Der Polestar 2 Long Range erreicht nun 440 km. Der Volkswagen ID.7 Pro S steigert sich auf 510 km. Der Kia EV6 kommt auf 430 km im realen Betrieb.
Kompakte Elektroautos bieten ebenfalls ausreichend Reichweiten für den Alltag. Der Renault Mégane E-Tech (2025) fährt 350 km mit einer Ladung. Der MG4 Electric Long Range steigert sich auf 390 km. Der Cupra Born erreicht unter realen Bedingungen 370 km.

Die Rolle der Batteriegrößen: Ist größer immer besser?
Größere Batterien versprechen mehr Reichweite, bringen aber auch Nachteile mit sich. Sie erhöhen das Fahrzeuggewicht deutlich, was die Effizienz reduziert. Das Mehrgewicht führt zu höherem Energieverbrauch und stärkerem Reifenverschleiß.
Die Kosten steigen überproportional mit der Batteriegröße. Eine 80 kWh Batterie kostet meist etwa 1,5- bis 2-mal so viel wie eine 40 kWh Variante. Die Umweltbilanz verschlechtert sich durch den höheren Rohstoffbedarf bei der Produktion.
Die Ladezeiten verlängern sich mit der Batteriegröße. Eine 100 kWh Batterie benötigt an einer 11 kW Wallbox in der Praxis rund 10 bis 11 Stunden für eine vollständige Ladung. Selbst an Schnellladern dauert das Laden großer Batterien oft länger.
Für die meisten Nutzer sind mittelgroße Batterien ideal. Tägliche Pendlerstrecken benötigen selten mehr als 300 km Reichweite. Gelegentliche Langstrecken lassen sich mit kurzen Ladestopps problemlos bewältigen. Die optimale Batteriegröße liegt für viele zwischen 50-70 kWh.
Zukunftsaussichten: Technologien für mehr Reichweite
Die Zukunft der Elektromobilität verspricht spannende Entwicklungen. Neue Batteriechemien wie Feststoffbatterien werden die Energiedichte um 50-100% erhöhen. Diese Technologie könnte ab 2027 bis 2028 in ersten Serienfahrzeugen verfügbar sein.
Verbesserte Leistungselektronik reduziert Energieverluste bei der Umwandlung. Effizientere Elektromotoren mit bis zu 97% Wirkungsgrad befinden sich in der Entwicklung. Fortschritte bei der Aerodynamik senken den Luftwiderstand weiter.
Neue leichte, aber stabile Materialien verringern das Fahrzeuggewicht. Intelligente Energiemanagementsysteme optimieren den Verbrauch in Echtzeit. Solar-Integration in Karosserieteilen könnte zusätzliche Reichweite generieren.
Die 800-Volt-Architektur wird sich als Standard etablieren und schnelleres Laden ermöglichen. Bi-direktionales Laden schafft neue Möglichkeiten für Energiemanagement. Künstliche Intelligenz optimiert Routenplanung und Energieverbrauch basierend auf Fahrverhalten und Umgebungsbedingungen.
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Fazit
Die perfekte Reichweite hängt von individuellen Faktoren ab. Berücksichtigt eure täglichen Fahrtstrecken und addiert einen Puffer von 30-50%. Bedenkt saisonale Schwankungen und plant für die schlechtesten Bedingungen.
Analysiert euer Fahrprofil ehrlich. Nur wenige Nutzer benötigen tatsächlich mehr als 400 km Reichweite. Die Ladeinfrastruktur wächst stetig, wodurch Reichweitenangst zunehmend unbegründet wird.
Wägt ab zwischen Reichweite, Anschaffungskosten und Umweltaspekten. Ein kleineres, effizienteres Fahrzeug kann die bessere Wahl sein als ein schwerer Langstrecken-Stromer. Die Wärmepumpe sollte bei kaltem Klima zur Standardausstattung gehören.
Nach acht Jahren mit verschiedenen Elektroautos – vom Renault Zoe über den Tesla Model 3 bis zu meinem heutigen BMW i3 – bleibt mein Fazit positiv. Die tatsächlichen Reichweiten heutiger Modelle decken die Bedürfnisse der meisten Fahrer ab. Mit realistischen Erwartungen und etwas Planung wird die elektrische Mobilität zum entspannten Vergnügen – ganz ohne Reichweitenangst.
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