Im Jahr 2024 haben Autofahrer von Elektrofahrzeugen die spannende Aufgabe, die effektivsten Apps zum Laden ihrer Elektroautos zu finden. Diese Apps sind der Schlüssel, um einfach auf Ladestationen zugreifen zu können. Die besten Apps bieten tolle Funktionen, darunter das Aufspüren von Ladestationen, Informationen zur Verfügbarkeit in Echtzeit und die Möglichkeit, die Bezahlung direkt über die App abzuwickeln.
Apps wie die EnBW mobility+ offerieren über 30.000 Ladepunkte allein in ihrem Netzwerk, während Elli Charging beeindruckende 550.000 Ladepunkte in Deutschland und anderen europäischen Ländern zugänglich macht. Next Plug ermöglicht die Suche nach über 100.000 Ladepunkten in 48 Ländern, kategorisiert nach unterschiedlichen Ladegeschwindigkeiten, was die App besonders nutzerfreundlich macht. Daneben gibt es noch viele weitere Anbieter, die ähnliche oder zusätzliche Funktionen bieten, um das Ladeerlebnis zu optimieren und die Nutzung der Ladeinfrastruktur zu vereinfachen.
Warum sind eigentlich Elektroauto Laden Apps wichtig?
Elektroauto Laden Apps sind für E-Autofahrer wie mich unerlässlich, um eine sorgenfreie Nutzung des Fahrzeugs sicherzustellen. Der Zugang zu genau und schnell auffindbaren Ladestationen entscheidet über die Alltagstauglichkeit und den Komfort von Elektroautos. Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland ist von Anfang 2023 bis Januar 2024 um 40% gestiegen und erreichte über 123.000 Ladepunkte, was die Relevanz dieser Apps unterstreicht.
E-Mobilität wird durch die stetig wachsende Infrastruktur immer attraktiver, und Elektroauto Laden Apps tragen maßgeblich dazu bei, diese Entwicklung zu unterstützen. Insbesondere die Möglichkeit, Ladestationen nach Echtzeit-Verfügbarkeit und -Preisen zu filtern, erleichtert die Planung von Fahrten erheblich und verringert die übliche „Reichweitenangst“.
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Hätten Sie es gewusst…?
Welche App wurde von Stiftung Warentest 2022 als beste Lade-App für Elektroautos bewertet?
Unternehmen wie EnBW und Aral Pulse bieten umfassende Netzwerke an, die es Nutzern ermöglichen, schnell eine passende Ladestation zu finden. EnBW verfügt über rund 4.500 Schnellladepunkte und 2.400 Normalladepunkte, während Aral Pulse 1.261 Ladepunkte an 261 Standorten bereitstellt. Solche Daten verdeutlichen, wie essenziell eine zuverlässige Elektroauto Laden App für den Benutzerkomfort ist.
Zudem wurden laut Bundesnetzagentur bis Juli 2023 rund 3.782 Ladepunkte mit Kartenterminals oder NFC-Lesegeräten ausgestattet, was den Zahlungsvorgang erleichtert. Diese Infrastrukturverbesserungen in Kombination mit benutzerfreundlichen Apps sichern eine reibungslose und effiziente Ladeerfahrung.
Der Markt für Ladeservices von Elektrofahrzeugen ist vielfältig, mit einer Reihe von Anbietern und Preismodellen. Dies reicht von lokalen Energieversorgern über Roaming-Dienste für nationale Abdeckung bis hin zu spezialisierten Tarifen für unterschiedliche Nutzungsprofile. Apps wie die von Tesla, das bis Anfang 2024 etwa 186 aktive Supercharger-Standorte hatte, bieten einen klaren Vorteil, wenn es darum geht, die passende Ladestation zu finden.
Insgesamt sind Elektroauto Laden Apps unverzichtbare Werkzeuge, die den Übergang zur E-Mobilität erleichtern und optimieren. Durch den Zugriff auf die neuesten Informationen und Technologien kann ich sicherstellen, dass ich jederzeit und überall meinen BMW i3 laden kann. Seit ich 2023 eine Webasto Next Wallbox zu Hause installiert habe, bin ich jetzt in meiner Ladeplanung noch flexibler.
Funktionen von Elektroauto Laden Apps
Elektroauto Laden Apps bieten eine breite Palette an Funktionen, die den Alltag eines E-Auto-Besitzers erheblich vereinfachen. Mit einer interaktiven Karte ausgestattet, ermöglichen sie eine präzise Ladepunkt-Übersicht, indem sie Ladepunkte in der Nähe anzeigen. Nutzer können gezielt nach technischen Spezifikationen wie Ladeleistung und Steckertyp filtern, um die passende Ladestation zu finden.
Zusätzlich zu den grundlegenden Funktionen bieten diese Apps umfangreiche Ladeinformationen, einschließlich Ladegeschwindigkeit, und erweitern ihr Ladenetzwerk kontinuierlich durch internationale Kooperationen. Eine Elektroauto Laden App ermöglicht einerseits das einfache Auffinden von Ladestationen, andererseits eine transparente Preisübersicht. Nutzer können Preise pro kWh einsehen und so verschiedene Tarifmodelle, wie Flatrates oder zeitbasierte Gebühren, vergleichen.
Beim Thema Bezahlung bieten die Apps vielfältige Möglichkeiten: von E-Mobility provider Karten über Kredit- und Debitkarten bis hin zu digitalen Zahlungsdiensten wie PayPal, Apple Pay oder Google Pay. Dies garantiert Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit beim Laden. Darüber hinaus lassen sich Ladestationen über die Apps oft reservieren, die Ladevorgänge überwachen und verfügbare Steckertypen in Echtzeit einsehen.
Mein Tipp: THG-Prämie 2025 einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es
Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, hohe zweistellige bis niedrige dreistellige Summe.
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Integration von Google Maps, die Navigation und Ladepunkt-Übersicht vereint, jedoch separate Zahlungsmethoden erfordert. Die strukturierte Preisgestaltung mit kWh-basierten Abrechnungen sowie Berichte über mögliche Kosteneinsparungen von bis zu mehreren hundert Euro machen die Nutzung dieser Apps auch finanziell attraktiv.
Die Top 5 der E-Auto Lade Apps
Der Software-Markt für E-Auto Laden wächst stetig und bietet zahlreiche Apps zur Auswahl. In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die besten Ladestation Apps, die E-Auto-Besitzern die Ladeerfahrung erleichtern.
ADAC – e-Charge/mobility+
Die ADAC e-Charge/mobility+ App ist eine der besten Ladestation Apps und bietet besondere Vorteile für ADAC-Mitglieder. Die kostenfreie Aktivierung ermöglicht eine bequeme Nutzung und der umfassende Service erleichtert das Aufladen an zahlreichen Stationen in ganz Deutschland und Europa.
EnBW – EnBW mobility+
EnBW mobility+ ist eine führende E-Auto Charging App und der Testsieger unter den freien Anbietern. Mit mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland und Europa, darunter 43.070 in Deutschland, bietet diese App einerseits eine breite Netzabdeckung, andererseits transparente Preismodelle und eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche. Die Preise für AC-Laden liegen zwischen 36 und 45 ct/kWh, während für DC-Laden 46 bis 55 ct/kWh berechnet werden.
Mein Tipp: Ladekarten für Elektroautos vergleichen
Welche Ladekarte ist die beste für mich? Es gibt viele Kriterien, die Sie beachten sollten, wenn Sie sich für einen Ladekartentarif entscheiden.
Der täglich aktualisierte Ladekartenvergleich von Ladekarten-vergleichen.de verschafft Ihnen einen guten Überblick:
Shell – Shell Recharge
Shell Recharge ist eine E-Auto Charging App, die sich besonders für europaweite Reisen eignet. Mit über 200.000 Ladepunkten in 35 Ländern und 42.760 in Deutschland, bietet die App eine hohe Verfügbarkeit. Die Ladenpreise sind wettbewerbsfähig, mit 46 ct/kWh für AC-Laden und 59-64 ct/kWh für DC-Laden plus 35 ct pro Ladevorgang.
Elli – Elli Drive Highway
Elli, betrieben von der Volkswagen Group Charging GmbH, ist eine herausragende Elektroauto Laden Software mit einer nahtlosen Ladeerfahrung. Diese App bietet Zugang zu mehr als 250.000 Ladepunkten in ganz Europa und wird täglich erweitert. Sie erlaubt das Filtern von Ladestationen nach Zuverlässigkeit, was den Nutzern eine komfortable und vertrauenswürdige Ladeoption bereitstellt.
Next Plug
Next Plug stellt eine großartige Wahl für Android-Nutzer dar. Diese E-Auto Charging App bietet über 140.000 Ladepunkte in 48 Ländern, größtenteils bezogen von GoingElectric.de. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und umfassenden Filtermöglichkeiten, ist Next Plug eine der besten Ladestation Apps, um schnell und effizient die nächste verfügbare Ladestation zu finden.
Kostenlose vs. kostenpflichtige Elektroauto Laden Apps: Vor- und Nachteile
Die Entscheidung zwischen einer kostenlosen Elektroauto Laden App und einer kostenpflichtigen Variante hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. In Deutschland standen Ende September 2021 rund 61.800 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Dieser wachsende Markt hat eine Vielzahl von Lade-Apps hervorgebracht, die den Zugang zu diesen Ladepunkten erleichtern.
Kostenlose Apps bieten in der Regel Basisfunktionen wie das Auffinden von Ladestationen und die Anzeige von Preisen. Beispielsweise ermöglicht die Einfach Strom Laden App von Maingau Energie, die als einzige von 20 getesteten Apps die Bewertung „sehr gut“ erhielt, den kostenlosen Ladenetz Zugang. Diese App überzeugt durch genaue Informationen zur Verfügbarkeit von Ladestationen und nutzerfreundliches Feedback wie Bewertungen und Fotos.
Im Gegensatz dazu bieten kostenpflichtige Apps oft erweiterte Funktionen. So hat sich die EnBW mobility+ App durch ihre detaillierten Filtermöglichkeiten und eine breite Palette an Ladestationen hervorgetan. Hierbei wird ein App Kostenvergleich unerlässlich, denn die Preise und Abonnements können stark variieren. Zum Beispiel bietet die Mercedes me App umfassende Funktionen und genaue Informationen zur Verfügbarkeit von Ladestationen, was den höheren Preis rechtfertigt.
Ein wesentlicher Vorteil kostenpflichtiger Apps kann der erweiterte Kundenservice sein, sowie zusätzliche Filter- und Personalisierungsoptionen. Nutzer der EnBW mobility+ App profitieren beispielsweise von speziellen Roaming-Services, die den Zugang zu verschiedenen Ladestationen in Europa vereinfachen.
Ein weiterer Unterschied liegt in den Zahlungsoptionen, wobei etwa die Hälfte der getesteten Apps nur eine Zahlungsmethode erlaubt. Während kostenlose Apps oft auf eine Methode beschränkt sind, bieten kostenpflichtige Apps mehr Flexibilität in den Zahlungsoptionen, was für viele Nutzer ein entscheidender Vorteil sein kann.
Entscheidend ist letztlich, dass der Funktionsumfang und die Benutzerfreundlichkeit der App den individuellen Anforderungen entsprechen. Ein App Kostenvergleich ist daher unerlässlich, um die beste Elektroauto Laden App zu finden, die sowohl den finanziellen Rahmen als auch die funktionalen Bedürfnisse erfüllt.
Nutzerbewertungen: Welche Apps sind bei Fahrern am beliebtesten?
Die Beliebtheit einer Elektroauto Laden App hängt oft von den individuellen Ladestation App Bewertungen ab. Apps wie die EnBW mobility+ App, die bei Stiftung Warentest die besten Noten erhielt (iOS 2,1 und Android 2,2), sind herausragende E-Autofahrer Favoriten. Die EnBW mobility+ App erhielt gute Bewertungen in den Kategorien Benutzerfreundlichkeit und Schutz persönlicher Daten. Das breite Netzwerk von über 400.000 Ladepunkten in verschiedenen Ländern und die Funktionalität wie das Finden von Ladestationen und das kontaktlose Bezahlen tragen zu einem positiven App Nutzererlebnis bei.
Auch die ADAC e-Charge App und die Chargemap App sind bei E-Autofahrern geschätzt. Die ADAC e-Charge App bietet eine umfangreiche Netzabdeckung und einfache Bedienbarkeit.
Chargemap ist eine unabhängige App, die Ladestationen verschiedener Anbieter zusammenführt und Informationen sowie Bewertungen aus der Community enthält. Es zeigt auch Fotos der Ladestationen, unterstützt viele verschiedene Ladekarten und zeigt die Kosten für das Laden an. In Chargemap können Nutzer kostenlose Ladestationen finden und selbst Fotos oder Bewertungen hinzufügen. Tesla-Nutzer können in Chargemap auch Tesla Supercharger und Destination Charger finden. Die Chargemap App bietet Zugang zu über 500.000 Ladestationen weltweit.
Zu den weiteren erwähnenswerten Apps gehören die Next Plug App mit über 140.000 Ladepunkten in 48 Ländern und die NextCharge App, die Echtzeit-Informationen zur Verfügbarkeit von Tausenden von Ladestellen weltweit bietet. Solche umfangreichen Netzwerke und die Benutzerfreundlichkeit der Anwendungen haben sie zu E-Autofahrer Favoriten gemacht.
Insgesamt zeigen die Ladestation App Bewertungen und Tests, dass die Unterschiede zwischen den Android- und iOS-Versionen der Apps gering sind. Dennoch spielen persönliche Präferenzen und spezielle Anforderungen eine große Rolle bei der Wahl der besten App für individuelle Bedürfnisse.
Tipps und Tricks für die Nutzung von Elektroauto Laden Apps
Die Nutzer sollten sich mit den verschiedenen Filteroptionen der Apps vertraut machen. Diese ermöglichen, nur die Ladestationen anzuzeigen, die den persönlichen Bedürfnissen entsprechen, wie z.B. Schnellladestationen oder solche mit einer bestimmten Ladeleistung.
Ein weiterer Tipp ist die Registrierung für Push-Benachrichtigungen. Diese bieten Echtzeit-Informationen und Benachrichtigungen über die Verfügbarkeit von Ladestationen, eventuelle Störungen oder bevorstehende Freigaben. Dadurch kann die Ladezeit besser geplant und Wartezeiten minimiert werden.
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Es ist auch empfehlenswert, mehrere Apps parallel zu nutzen. Unterschiedliche Anbieter und Apps bieten unterschiedliche Informationen und Dienstleistungen an. Durch die Kombination verschiedener Apps kann somit eine größere Abdeckung erreicht und die Suche nach den besten Ladestationen erleichtert werden.
Ein letzter nützlicher Nutzungstipp ist die regelmäßige Überprüfung der Bewertungen und Kommentare anderer Nutzer. Diese Erfahrungsberichte können wertvolle Einblicke in die Zuverlässigkeit bestimmter Ladestationen oder Anbieter liefern und helfen, böse Überraschungen zu vermeiden.
Technologische Innovationen und Zukunftsaussichten
Die Ladetechniken der Elektroautos entwickeln sich rasant weiter, und die kommenden Jahre versprechen faszinierende Fortschritte. Ein entscheidender Meilenstein ist die Einführung des Plug and Charge (PnC) Systems, das auf der ISO-Norm 15118 basiert. Diese Technologie ermöglicht einen automatisierten und sicheren Ladevorgang ohne spezielle Karten oder Apps durch die Nutzung von asymmetrischer Verschlüsselung und Zertifikaten. Dies könnte die Ladeerfahrung für Fahrer:innen revolutionieren, indem sie wesentlich vereinfacht und sicherer gestaltet wird.
Ein weiterer Aspekt der zukünftigen Entwicklungen ist die Integration von Machine Learning-Algorithmen, die die Verfügbarkeit von Ladesäulen vorhersagen können. Diese Technologien verbessern die Effizienz und die Benutzerfreundlichkeit von Ladesystemen. Intelligentes Lademanagement und Fernüberwachung durch Internet-Konnektivität erlauben automatisch Firmware-Updates, Echtzeit-Zahlungen und Kundendienstkommunikation.
Auch die deutsche Regierung hat ehrgeizige Pläne: Bis 2030 sollen 15 Millionen E-Fahrzeuge und eine Million öffentliche Ladestationen in Deutschland vorhanden sein. OMV plant bis dahin die Installation von 2.000 Ladepunkten in Kernmärkten wie Österreich, Ungarn, Rumänien und der Slowakei, hauptsächlich für schnelles und ultra-schnelles Laden.
Die prognostizierte Zunahme des Anteils von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkauf von derzeit 10 % auf 60 % bis 2030 unterstreicht, wie wichtig eine robuste und skalierbare Ladeinfrastruktur ist. Dabei müssen nicht nur städtische Gebiete, sondern auch ländliche und vorstädtische Regionen berücksichtigt werden.
Im Hinblick auf neue Entwicklungen könnte die Nutzung von Ultra-Highspeed-Ladestationen, wie sie von eMotion angeboten werden, die Ladezeiten erheblich verkürzen. Bei idealen Bedingungen kann ein Elektrofahrzeug innerhalb von 20 Minuten vollständig aufgeladen werden. Dies erfordert jedoch qualifizierte Fachkräfte, deren Bedarf in den nächsten Jahren steigen wird.
Fazit
Elektroauto Laden Apps haben sich als unverzichtbares Werkzeug für Besitzer von Elektrofahrzeugen etabliert. Diese Apps bieten nicht nur eine praktische Möglichkeit, Ladestationen zu finden, sondern erleichtern auch die gesamte Reiseplanung und den Ladevorgang. Die Anzahl der Ladestationen in Deutschland ist seit 2016 von rund 5.700 auf fast 45.000 gestiegen, was zeigt, wie schnell sich die Infrastruktur entwickelt hat. Apps wie EnBW mobility+, Plugsurfing, Shell Recharge, MAINGAU Autostrom, und E.ON bieten umfangreiche Netzwerke mit Tausenden von Ladestationen und verschiedenen Tarifmodellen.
Besonders hervorzuheben sind die Unterschiede in den Tarifstrukturen, von monatlichen Gebühren bei der EnBW mobility+ und MAINGAU Autostrom App bis hin zu flexiblen Preismodellen wie bei Plugsurfing und Shell Recharge. Zusammen mit benutzerfreundlichen Schnittstellen und detaillierten Ladeinformationen tragen diese Apps erheblich zur Verbesserung der Nutzererfahrung bei. Über 79% der E-Auto-Besitzer bevorzugen Kartenzahlung, und ab dem 13. April 2024 wird kontaktloses Zahlen an neuen öffentlichen Ladesäulen Pflicht, was den Komfort weiter erhöht.
Die Funktionalität und Verfügbarkeit dieser Apps wird sich in den nächsten Jahren weiter verbessern, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt und die Technologien sich weiterentwickeln. Dies unterstreicht die Bedeutung von Ladestationen Apps als zentrale Elemente im alltäglichen Leben von E-Auto-Besitzern. Der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und erweiterten Funktionen, wie bei „Einfach Strom Laden“ und „PlugSurfing“, wird die Integration von Elektroautos weiter vorantreiben und deren Nutzung noch komfortabler machen.
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