Elektrisierter Alltag – Erfahrungen aus Schottland 1

Elektrisierter Alltag – Erfahrungen aus Schottland 1

Viel gelobt und viel gefördert: Regierung und öffentlicher Verkehrsverband sind eifrig dabei die E-Mobilität in Schottland unter Land und Leuten populärer zu machen. Aber wie ist es eigentlich im Alltag mit einem E-Auto im schottischen Verkehr unterwegs zu sein? Ich habe mich mit Karen von der University of the West of Scotland (UWS) getroffen. Sie …

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Meine Erfahrung als Pendler zum Flughafen München

Es ist mal wieder an der Zeit, einen Selbsttest mit einem Elektroauto zu wagen. Nach meinen Erfahrungen mit einem Elektroauto auf Mallorca steht nun ein Test für einen ‚Tagesausflug‘ zum Flughafen München an. Dort findet man ja viele Pendler, die von Montag bis Freitag zu anderen europäischen Großstädten ‚auf Arbeit‘ fliegen. Oder es gibt die …

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ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache

ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache

ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache. Das Laden von Elektroautos ist in Schottland eine ziemlich offizielle Angelegenheit. Während in Deutschland die Bundesländer eher indirekt am Ladenetzwerk beteiligt sind – z.B. über die EnBW in Baden-Württemberg – wird in Schottland das Ladenetz ChargePlace Scotland von Charge Your Car Ltd. im Auftrag des schottischen Parlaments getragen und …

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Meine Erfahrung mit Elektroautos auf Mallorca

Vor wenigen Tagen habe ich in meinem Post über die Erfahrungen bei der Anmietung eines Elektroautos auf Mallorca berichtet. Die Mietwagen Anbieter sind noch etwas zögerlich beim Angebot von Elektrofahrzeugen. An der Größe der Insel kann das nicht liegen. Mit ihrer Breite von ungefähr 100km und einer Länge von ca. 70km sind die Ausmasse so …

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Der SCROOSER, ein Elektroroller made in Germany

Der SCROOSER, ein Elektroroller made in Germany

Der SCROOSER, ein Elektroroller made in Germany. Mit hohem Lenker und tiefem Sattel hat er ein bisschen was von einem Chopper. Trotzdem ist der SCROOSER eben kein Motorrad. Wir haben den Tretroller SCROOSER im Test auf der i-mobility Messe in Stuttgart Er ist eine Art Tretroller mit Elektroantrieb, auf dem nicht nur ein kühles Lüftchen …

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Eine Woche im Tesla Model S – meine wichtigsten Erfahrungen

Mein Elektroauto in dieser Woche ist ein Tesla – ‚and I am falling in love‘. Meine Woche mit diesem Sportwagen hat in mir Frühlingsgefühle hervorgerufen. Es kribbelt schon vor dem Einsteigen, doch eins nach dem anderen.

Mein Tesla Fahrzeug für eine Woche – eines der ersten 150 Fahrzeuge von Tesla die in Deutschland ausgeliefert wurden

Er gilt als einer der großen Innovatoren in der Automobilbranche: Elon Musk, der Erfinder und Macher hinter Tesla. Bis vor wenigen Wochen hieß das Unternehmen noch Tesla Motors. Doch gleich dem amerikanischen Tech-Riesen Apple strich man den Beinamen (bei Apple war das Computer) und positioniert die Marke somit in einem größeren Rahmen.

Da steht er vor mir, der silberne Tesla, ein Model S und einer der ersten 150 in Deutschland ausgelieferten Fahrzeuge dieses Typs. Gute 54.000 Kilometer, drei Jahre und drei Monate alt. Eine ganze Woche lang habe ich also das Vergnügen, diesen Sportwagen zu testen. Und es beginnt eine neue Liebesbeziehung.

An Testberichten über den amerikanischen Sportwagen mangelt es ja nun wirklich nicht. Deshalb habe ich mich entschlossen, hier einfach die Top 5 meiner Erfahrungen aufzuschreiben. Ein etwas anderer Testbericht also.

Eine gute Einweisung ist essentiell und schafft Fahrfreude vom ersten Moment

Der freundliche Kollege, der bei der LEW in Augsburg die Einweisung in die Elektroautos vornimmt, warnte mich ganz ausdrücklich. Das würde keine normale Woche in einem Elektroauto werden. Später werde ich feststellen, dass diese Aussage 100% stimmt. Und das liegt nicht nur daran, dass die Blicke der Passanten nicht abreißen. Denn Tesla hat es geschafft, zum Hingucker im Straßenverkehr zu werden. Doch noch besser ist das, was sich im Fahrzeug selbst abspielt.

Der amerikanische Sportwagen, und als solcher präsentiert sich das Tesla Model S, verschafft ein Kribbeln bereits vor dem Einsteigen. Die Einweisung dauerte dementsprechend auch etwas länger, denn so ein Tesla ist ein digitales Kraftpaket, das es zunächst zu verstehen gilt. Und diese Zeit sollte man sich auf alle Fälle nehmen.

Die Beschleunigung im Tesla Model S ist der Wahnsinn

Meinen Lieblingsmoment in all den sieben Tagen Tesla-Test habe ich jeweils mit Mitfahrern erlebt, die das erste Mal auf dem Beifahrersitz Platz nahmen.

Porschefans rufen verzückt ‚Wahnsinn‘ bei dieser Beschleunigung

Gerade zwischen 30 und 100 km/h ließen sich auch eingefleischte Porschefans zu einem ‚Wahnsinn‘, ‚das ist ja der Hammer‘ hinreißen. Mehr als 900 Newtonmeter Drehmoment sorgen in diesem Fahrzeug für eine irre Beschleunigung. ‚Wahnsinn‘ ist da beinahe schon eine Untertreibung.

Der Antrieb des Tesla Model S mit 421 PS

Für den Antrieb sorgt ein Motor mit 421 PS, ein vierpoliger Dreiphasen Wechselstrom-Induktionsmotor um genau zu sein. Egal ob an der Ampel, beim Kick nach dem Durchfahren des Ortsausgangsschildes oder auf der Autobahn: die Beschleunigung im Tesla ist tatsächlich der Wahnsinn.

Tesla steht für die digitale Generation unter den Elektrofahrzeugen

Ein 17 Zoll Monitor in einem Fahrzeug. Jawohl, richtig gelesen: 17 Zoll. Für mich als langjähriger Nutzer eines Tablets zu Hause ist die Verwendung eines 17 Zoll Touch Screens im Fahrzeug pures Vergnügen. Die Benutzerführung ist intuitiv, hier lassen sich praktisch alle Fahrzeugfunktionen ansteuern.

Im Tesla Model S enthalten ist eine 3G-Internetverbindung. Spotify, Internet Radiosender oder Podcasts werden einfach angesteuert. Nur bei Youtube Videos während der Fahrt macht der Monitor nicht mit, zur eigenen Sicherheit. Die Navigation erfolgt per Google-Maps, vor allem die Streetview Einstellung zeigt die Umgebung mal in neuer Qualität. Endlich einmal ein Bildschirm in einem Fahrzeug, der diesen Namen auch verdient.

Die Tesla Reichweitenanzeige ist gewöhnungsbedürftig

Beim Losfahren zeigt mein Tesla bei voll-geladenen Batterien eine Reichweite von ca. 440 Kilometer an. Mein Mix an Stadt-, Überland- und Autobahnfahrten bringt die Reichweite auf realistische 295 Kilometer. Und dennoch ist diese Reichweite total ausreichend, zumal die Tesla Supercharger und die ’normalen‘ Ladestationen immer gut erkenntlich im großartigen Display auftauchen.

Die sog. deutsche Reichweitenangst erfasst den Tesla Fahrer nicht. Auch wenn die Tesla Fahrer statistisch gesehen die längsten Touren unter den Elektrofahrern zurücklegen. Schönes Detail ist die Anzeige im Monitor, die die effektive Fahrweise mit der optimalen, zuvor kalkulierten Fahrweise vergleicht. Das schlechte Gewissen bei zu viel Druck auf dem Gaspedal schlägt ziemlich schnell zu, so war das zumindest bei mir.

Überhaupt weist mein gefahrenes Tesla Model S viele schöne, technische Details aus. So lässt sich zum Beispiel für den Start voreinstellen, ob der Tesla Model S stehen bleiben oder in langsamer Fahrt losziehen soll, wenn man in der Fahrstufe D die Bremse löst. Ein kleines Detail – und nur eines von vielen spannenden, digitalen Features.

Die Tesla Fahrer lieben die Kommunikation untereinander und mit anderen Elektrofahrern

Wer jetzt erwartet hat, dass Tesla Fahrer aufgrund des hohen Anschaffungspreises ausschließlich arrogante, unkommunikative Zeitgenossen sind, der sieht sich getäuscht. Bei meinen diversen Ladestopps habe ich stets Artgenossen als Tesla Fahrer getroffen, die mit mir ganz offen über ihre Erfahrungen mit ihren jeweiligen Modellen sprechen wollten. Das Video ist an einer der Tesla Supercharger Stationen in Bayern entstanden. Neben meinem Tesla aus Augsburg waren ein Österreicher, ein Italiener und ein Tesla Elektrofahrzeug aus England zur selben Zeit an der Ladestation. Die englische Familie kam aus Manchester und fuhr weiter nach Südtirol. Da sage mal einer, dass Elektrofahrzeuge nicht für die langen Strecken geeignet wären.

Mein spezieller Tipp für das Laden an den Tesla Superchargern!

An dieser Ladestation bekam ich übrigens einen sehr wertvollen Tip: an den Tesla Superchargern sind die Ladesäulen immer mit Buchstaben gekennzeichnet. Anscheinend sind die Säulen mit ‚B‘ immer die schnellst-ladenden Ladestellen. Ob’s stimmt, das weiss ich nicht, aber es sind die kleinen Details, die den Austausch unter den Fahrern von Elektrofahrzeugen so spannend und manchmal auch amüsant machen.

Tesla – das ist Fahrfreude pur, eine spannende, digitale Welt und mit Sicherheit ein ernst zu nehmender Wettbewerber für die herkömmlichen Fahrzeughersteller. Kein Wunder, dass Tesla als Marke Kultstatus erreicht hat. Ich freue mich auf die weiteren Tests mit dem Model X und 3.

Weitere Bilder zu dieser Testwoche finden sich auf meinem Instagram Profil.

Elektroautos für Menschen mit körperlicher Behinderung

Mobilität ist für uns alle eine Chance zur Beweglichkeit. Doch wer mit einer körperlichen Behinderung lebt, der ist angewiesen auf barrierefreie Mobilität. Ich habe mir einmal angesehen, wie Elektromobilität im Rahmen dieser Barrierefreiheit abschneidet. Menschen mit körperlicher Behinderung denken voraus Meine Gespräche in den letzten Tagen zeigen, dass Menschen mit einer körperlichen Behinderung wahre Organisationstalente sein müssen, …

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BMW i3 – eAutos als Polizeifahrzeug

Der BMW i3 ist weltweit als Polizei-Auto gefragt

Vor kurzer Zeit gab die Polizei in Los Angeles bekannt, dass sie sich 100 BMW i3 für den Einsatz gekauft hat. Damit wandelt sich das Elektroauto vom Trendauto zum vollfunktionsfähigen Dienstwagen um.

Nicht nur in Deutschland fährt der i3

Auch die Polizei in Rom oder Bukarest fährt Elektro, genauso wie die Münchener Polizei, die den i3 schon seit längerem einsetzt. Gestartet war die Münchener Polizei 2015 mit 3 Autos.

Los Angeles & der i3

Gebaut wird der i3 in Leipzig und schwarz weiß lackiert an die US Behörde geliefert. Dabei versucht LA weiter an seinem grünen Image zu schrauben und lässt sich das auch einiges kosten. Ein Basis i3 kostet knapp 36.000€. Bei der Aufpreis Liste von BMW wird diese Summe schnell übertroffen, jedoch wird das Police Department wahrscheinlich einen Mengenrabatt gewährt bekommen.

Eignung des i3 als Polizei Auto

Man kann gut für und gegen ein Elektroauto als Polizeiwagen argumentieren. Auf der einen Seite ist der i3 in Großstädten als wendiges Einsatzfahrzeug gut zu verwenden. Mit seiner Beschleunigung von 0-100 km/h in 7,3 Sekunden ist er schneller als der BMW 318d (9,1 Sekunden 0-100), der in NRW als Dienstwagen eingesetzt wird. Auch die geringere Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h dürfte im Stadtverkehr nicht stören.

Jedoch passiert es schnell, das bei einer längeren Verfolgungsjagd der i3 aufgeben muss. Die Höchstreichweite beträgt nämlich nur 160 km bei moderater Fahrweise. Das Update des i3 soll immerhin bis zu 300 km Reichweite haben.

Alternative Nissan & Renault

Andere Autos, die günstiger als der i3 gewesen wären, sind zB der Nissen Leaf (ab 18.300€) und die Wagen von Renault, ZOE und Kangoo Z.E.

Polizei Sachsen

20 Elektroautos wurden an die Polizei von Sachsen ausgeliefert. Es handelt sich um die spezialausgestatteten Elektro Renaults. Genutzt werden die eAutos für Fahrten der Bürgerpolizei, sowie des Kriminaldienstes. „Der Einsatz von Renault Elektromodellen bei den Polizeikräften belegt erneut die Alltagstauglichkeit moderner Elektrofahrzeuge…. ….diese meistern dank ihrer alltagstauglichen Reichweite und des wartungsarmen Batteriebetriebs das Tagesgeschäft im öffentlichen Dienst hervorragend”, so Borner, Direktor Flotten Renault Deutschland AG.

Fazit

Elektroautos nehmen einen immer größeren Stellenwert in der nationalen und internationalen Automobil Landschaft ein. Die Schritte der Behörden, Elektroautos auch als Einsatzfahrzeug zu verwenden, sind die richtigen. Nicht nur die Beschleunigung, die Wendigkeit und der niedrige Verbrauch können als Vorteile gesehen werden. Das Interesse der Politik auf die eMobilität zu legen, ist wichtig, wenn die Branche weiterhin schnell wachsen soll. Durch eine Weiterentwicklung der Speicherkapazitäten, wird man bald keine Reichweiten Probleme mehr haben und auch die Ladedauer wird immer kürzer. Es bleibt abzuwarten, welche Bundesländer nachziehen und wie sich der Verkauf auch international weiterentwickelt.

Längere Standzeiten bei E-Autos: Darauf sollten Sie achten

Besitzer von Elektroautos müssen sich keine Sorgen mehr machen, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum stehen bleibt. Denn moderne Elektroautos haben mittlerweile sehr robuste Akkus. Selbst wenn sie wochen- oder monatelang im Leerlauf stehen, nehmen sie in der Regel keinen Schaden. Doch um wirklich sicherzustellen, dass ein Elektroauto ohne Probleme abgestellt werden kann, gibt …

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E-Mobilität der Zukunft – das sind die neuen Strategien

Verbrennungsmotoren sollen bereits in wenigen Jahren nicht mehr hergestellt werden. Damit steigt der Anteil der neuverkauften Elektroautos am Gesamtmarkt von heute ca. 13 Prozent auf dann eben 100%. Das stellt bekanntlich gerade für die traditionellen Hersteller ein großes Problem dar. Sie sehen sich mit ihrem Verharren auf Verbrennerfahrzeugen zunehmend starkem Wettbewerb aus dem Ausland gegenüber. …

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E-Bike kaufen – worauf ist zu achten?

Als umweltbewusstes und vielseitig einsetzbares Fortbewegungsmittel feiern E-Bikes schon lange ihren Siegeszug. Die Kaufentscheidung ist jedoch keine einfache, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Modelle am Markt. Wer sich den Luxus eines E-Bikes leisten möchte, sollte sich in jedem Fall gut informieren und nicht vorschnell das erstbeste Modell kaufen. Immerhin handelt es sich hier um eine …

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Frohe Weihnachten

Ich wünsche allen Lesern unseres eMobilitätBlogs eine frohe Weihnacht und einen guten Start in 2022. Die Herausforderungen der Mobilität werden nicht kleiner, und es ist uns eine Ehre, nun bereits im siebten Jahr über die Lösungen für die Mobilität der Zukunft berichten zu können.

Nach einem sehr hektischen Jahr mit meiner persönlichen Ausbildung zum CAS Smart Mobility Manager an der Hochschule St.Gallen und der Teilnahme an vielen neuen Events wie etwa dem NORDIC EV Summit in Oslo als Highlight, möchte ich mit dem Video einen gewissen Ruhepunkt am Ende des Jahres präsentieren. Es stammt aus einer grandiosen Ausstellung in einer ehemaligen U-Boot Werft in Bordeaux, die wir im September besuchten. Mobility, einmal anders.

Danke an unseren treuen Leser und die vielen Feedbacks, die uns immer wieder, auch über social media, erreichen.

Und wer es noch nicht weiss: wir haben in 2021 eine neue, europäische Smart Mobility Plattform auf den Weg gebracht. MOTION Mobility – als online platform und als BookaZine. Hier gibt es den Link zur Edition 0 von MOTION – quasi unsere Testversion, die wir auf der IAA Mobility in München sehr erfolgreich lancierten.

Im kommenden Jahr erwartet euch dann das große Produkt, als Edition 1 des MOTION BookaZines. Wir freuen uns auf ein spannendes neues Jahr – ab dem 10. Januar sind wir wieder für euch da.

Michael Brecht

Elektroauto laden: Wo und wie geht das?

Wie herkömmliche Autos auch müssen Elektroautos hin und wieder betankt werden, um sie nutzen zu können. Für Elektroautos nennt man das Laden. Prinzipiell können E-Autos an nahezu jeder Steckdose aufgeladen werden. Unterwegs können Fahrer auf eine der ungefähr 50.000 (teil-)öffentlichen Ladesäulen in Deutschland zurückgreifen. Die Anzahl der Ladestationen in Städten, auf Rastplätzen und bei Einzelhandelsgeschäften …

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Wingcopter: Elektrische Transportdrohnen aus Darmstadt

Wir haben mehrfach über die spannenden Entwicklungen rund um die Passagier- und Transportdrohnen berichtet. Insbesondere Volocopter mit seinen Teams in Bruchsal und München macht hier riesige Fortschritte. Heute berichten wir vom Mobility Startup Wingcopter aus Darmstadt. Nur drei Monate nach dem Einstieg hat das Family Office Corecam Capital Partners sein Investment in Wingcopter im Rahmen eines …

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