Es gibt immer mehr Elektroautos und viele suchen täglich nach einer öffentlichen Ladestation. Mit Apps von Anbietern wie EnBW kann man jetzt ganz einfach Ladepunkte finden und den gesamten Ladevorgang bequem steuern. Diese Apps zeigen die nächstgelegene Ladestation, helfen beim Starten des Ladevorgangs und ermöglichen das Bezahlen. So wird das ‚öffentliche Ladestationen finden‚ unkompliziert und effizient, was die Nutzung von Elektroautos erheblich erleichtert.
Aktuell gibt es in Deutschland über 100.000 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Diese Zahl wurde im Jahr 2023 erreicht, als etwa 20.000 neue Ladepunkte hinzukamen. Die Ladeinfrastruktur umfasst sowohl Normalladepunkte (bis 22 kW) als auch Schnellladepunkte (über 22 kW), wobei letztere einen Großteil der gesamten Ladeleistung ausmachen.
Etwa jeder fünfte Ladepunkt in Deutschland ist eine Schnell-Ladesäule, die das Laden auf 80 Prozent in 20 bis 40 Minuten ermöglicht.
Erkennbarkeit und Kennzeichnung von Ladepunkten
Wenn wir Ladepunkte für E-Autos suchen, ist es wichtig, dass diese klar gekennzeichnet sind. Doch ohne klare Kennzeichnung der Ladepunkte wissen Nutzer oft nicht, wo sie laden können.
Eine gute Beschilderung zeigt nicht nur, wo man laden kann. Sie sorgt auch dafür, dass es weniger Streit gibt.
Viele E-Autos werden genutzt, aber die Regeln für das Parken an Ladestationen sind unklar. Das E-Mobilitätsgesetz sollte das ändern, wünschen sich viele.
Parkregelungen an Ladesäulen und Vermeidung von Blockierern
Beim Aufladen meines BMW i3 an einer Ladestation beachte ich stets die Parkregelungen an Ladesäulen. Diese Regelungen ermöglichen es mir, mein Auto während des Ladens richtig zu parken. Besonders bei E-Parkplätzen sollte ich auf die Schilder achten. Sie zeigen, wo und wie lange ich parken darf.
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Hätten Sie es gewusst…?
Welche App kann Ihnen helfen, die nächste Ladestation für Ihr E-Auto zu finden?
Manchmal sind die Regeln zur Parkdauer nach dem Laden nicht klar. Dies sorgt oft für Verwirrung und Streit. Nur Autos mit E-Kennzeichen dürfen diese Plätze nutzen. Dies verhindert, dass Autos mit Verbrennungsmotor sie blockieren.
Öffentliche Ladestationen finden: So geht’s
Manchmal frage ich mich, wo ich mein E-Auto aufladen kann. Heute gibt es fortschrittliche Technologie, die uns hilft. Mit Apps von Anbietern wie EnBW ist es einfach.
Diese Apps zeigen, wo die nächste Ladestation ist. Sie helfen auch beim Starten und Bezahlen des Ladevorgangs. So spart man Zeit.
Es ist leicht, die Apps zu nutzen, um genau das zu finden, was man braucht. Man kann nach Schnellladestationen oder bestimmten Steckertypen suchen. Alles ist klar und einfach zu verstehen. Das macht das E-Auto aufladen weniger stressig.
Services zur Ladepunktsuche
Services zur Anzeige von Ladepunkten sind unentbehrlich für Elektroautofahrer. Dank der Vielzahl von Apps und Websites ist das Finden von Ladestationen erleichtert. EnBW bietet beispielsweise eine App, die einerseits die nächstgelegene Ladestation anzeigt, andererseits den gesamten Ladevorgang ermöglicht, von der Suche bis zur Bezahlung. Diese Apps bieten oft Filteroptionen, mit denen nach spezifischen Kriterien wie Schnellladestationen oder bestimmten Steckertypen gesucht werden kann.
Durch die übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche wird das Laden entspannter. Darüber hinaus ermöglicht die Einführung von Plattformen wie Hubject ein einfacheres Roaming zwischen verschiedenen Ladestationen, ohne dass sich Nutzer bei jedem Anbieter separat anmelden müssen.
Mein Tipp: THG-Prämie einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es
Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, dreistellige Summe (2023. ca. 300 bis 400€, 2024 jedoch nur bis zu 100€)
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.
Die Zukunft könnte noch bequemer werden, da neue Sensortechnologien in Echtzeit anzeigen können, welche Ladestationen frei sind und sogar Reservierungen ermöglichen. Mit diesen digitalen Mitteln wird das Laden von Elektroautos immer einfacher und stressfreier, was letztendlich zu einer höheren Zufriedenheit der Elektroautofahrer beiträgt und die Elektromobilität insgesamt weiter vorantreibt.
Nutzung digitaler Mittel zur Beschleunigung der Suche
Mit der EnBW mobility+ App kann ich Ladestationen einfach reservieren. Das hilft besonders in Städten und zu Stoßzeiten.
Dank Hubject, einer eRoaming-Plattform, nutze ich viele Ladestationen einfacher. Ich muss mich nicht bei jedem Anbieter anmelden. Das macht alles viel bequemer.
Ich glaube, neue Sensortechnologien werden das Laden noch besser machen. Sie könnten zeigen, welche Ladestationen frei sind, in Echtzeit. Das würde das einfache Reservieren der Ladestationen verbessern.
E-Auto Ladekarten: Ein Muss für E-Autofahrer
Manchmal ist eine Ladekarte nötig, um die Ladestation in Betrieb zu nehmen.
Um das Laden an öffentlichen Ladestationen noch einfacher zu gestalten, sind E-Auto Ladekarten unverzichtbar. Diese Karten bieten Zugang zu einem Netzwerk von Ladestationen verschiedener Anbieter. Mit einer Ladekarte von Anbietern wie EnBW, Plugsurfing oder NewMotion kann ich an zahlreichen Ladestationen in ganz Europa laden.
Die Nutzung einer Ladekarte hat viele Vorteile. Erstens erspart sie das Herunterladen und Registrieren bei mehreren Apps. Stattdessen kann ich einfach meine Ladekarte verwenden, um den Ladevorgang zu starten und zu bezahlen. Zweitens bieten viele Ladekartenanbieter transparente und faire Tarife, sodass ich genau weiß, wie viel mich das Laden kosten wird. Drittens ermöglichen einige Karten auch das sogenannte Roaming, das heißt, ich kann auch Ladestationen anderer Anbieter nutzen, die im Netzwerk meiner Ladekarte integriert sind.
Die ADAC-Ladekarte für E-Autos bietet eine attraktive Option für Mitglieder des Automobilclubs, indem sie Zugang zu einem weitreichenden Netzwerk von Ladestationen in Deutschland und Europa bietet, transparente und faire Tarife sowie eine einfache Abrechnung und Roaming-Funktionalität. Mit der ADAC Ladekarte können Mitglieder zu vergünstigten Tarifen an vielen öffentlichen Ladestationen laden und von einer praktischen App profitieren, die Echtzeitinformationen über die Verfügbarkeit und Preise der Ladestationen bietet.
Über 38.000 Ladestationen für Elektroautos sind in der ADAC Ladesäulen-Karte verzeichnet und können nach Standort, Ladeleistung, Steckertyp und Anbieter gefiltert werden.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Abrechnung. Mit einer einzigen Monatsrechnung habe ich alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet. Dies erleichtert nicht nur die Buchhaltung, sondern gibt mir auch einen klaren Überblick über meine Ladekosten.
Durch die Kombination von Ladekarten und digitalen Tools wird das Laden von Elektroautos noch komfortabler und effizienter. Dies trägt wesentlich zur Verbreitung und Akzeptanz der Elektromobilität bei.
Ein Vergleich der verschiedenen Ladekarten ist empfehlenswert, da einige Anbieter eine Monatsgebühr erheben, während andere dies nicht tun.
Es ist mittlerweile auch möglich, mein E-Auto ohne Ladekarte zu laden. Die kontinuierliche Verbesserung der Ladesäuleninfrastruktur und die Einführung der Plug&Charge-Technologie haben den Ladevorgang revolutioniert. Diese Technologie basiert auf einem normierten Kommunikationsstandard und ermöglicht ein digitales Händeschütteln zwischen Fahrzeug und Ladesäule, bei dem digitale Zertifikate ausgetauscht werden.
Fazit
Öffentliche Ladestationen sind besonders wichtig für Elektroautofahrer, die Zuhause keine eigene Ladestation haben. Öffentliche Ladestationen finden sind durch Apps leichter geworden. Sie machen es einfacher, in der Stadt und auf dem Land zu laden.
Als ich mir den BMW i3 angeschafft hatte, habe ich mein E-Auto immer an öffentlichen Ladestationen geladen, da ich keine eigene Ladestation besaß. Mittlerweile nutze ich jedoch auch meine Webasto Next Wallbox, die ich Ende 2023 installiert habe. Dadurch ist der Ladevorgang deutlich komfortabler, und ich muss mir keine Sorgen um einen verfügbaren Parkplatz machen.
In großen Städten ist das Planen von Ladestationen belangvoll. Echtzeitdaten helfen dabei. Sie zeigen, wo wir mehr Ladestationen brauchen. Für die Zukunft ist das essenziell.
Hinweis für meine Blog-Besucher:
Ich habe eine Kooperation mit dem THG-Anbieter "Elektrovorteil" geschlossen. Über diesen Link erhalten Besucher 10€ mehr als THG-Quote (normal: 70€; über meinen Link: 80€) und ich erhalte eine Provision.
Außerdem möchte ich Ihnen "Ladekarten-Vergleichen.de" ans Herz legen - die Kollegen vergleichen tagesaktuell die besten Ladetarife: