Mercedes-Benz EQC bekommt ein Upgrade

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Seit dem Sommer 2019 hat Mercedes-Benz mit seinem EQC 400 4MATIC sein erstes Elektroauto unter der Marke Mercedes-Benz EQ auf dem Markt. Der EQC wurde dabei als reines E-Auto in die laufende Serienfertigung des Mercedes-Benz Werk Bremen integriert. Hier wird das elektrische Fahrzeug auf derselben Linie produziert wie die C-Klasse Limousine und das T-Modell, der GLC sowie das GLC Coupé.

Im Mai 2019 wurde der EQC 400 4MATIC als rein elektrisches Fahrzeug in die laufende Serienfertigung des Mercedes-Benz Werk Bremen integriert.

Nachdem der Vertrieb in 2019 noch recht schleppend angelaufen war, kommen die Verkäufe des EQC inzwischen in Fahrt. Von Juli bis September dieses Jahres wurden monatlich über 10.000 xEVs von Mercedes-Benz ausgeliefert. Insgesamt wurden im dritten Quartal 45.000 xEVs weltweit ausgeliefert, darunter im Monat September alleine rund 2.500 Mercedes EQC Fahrzeuge.

Eines der größten Probleme für die vom Wettbewerber Tesla verwöhnten Fahrer der elektrischen Premiumfahrzeuge war die Ladegeschwindigkeit beim EQC. In müden 11 Stunden konnte man den Mercedes-Benz EQC von 10 auf 100 Prozent dank einer Ladeleistung von 7,4 kW laden. Das ändert sich jetzt.

Denn der EQC wird mit einem leistungsfähigeren On-Board-Lader mit 11 kW ausgestattet. Somit lässt sich zu Hause an der Wallbox und an öffentlichen Ladestationen der 80-kWh-Akku in 7 Stunden 30 Minuten von 10 auf 100 Prozent SoC (State of Charge; Ladestand) mit Wechselstrom aufladen.

Mercedes-Benz E-Auto – EQC 400 4MATIC; designo diamantweiß bright;

Noch schneller geht es natürlich an Gleichstrom- (DC-) -Ladesäulen. Über Mercedes me Charge können Daimler Kunden das derzeit größte Ladenetzwerk weltweit komfortabel und sorglos nutzen. Aktuell verfügt dieses Netzwerk mehr als 350.000 AC- und DC-Ladepunkte in 26 Ländern. Im Fahrzeug oder über die Mercedes me App erhalten die Kunden bereits vor dem Ladevorgang die relevanten Preisinformationen der Anbieter.

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