Elektroauto Ladezeit 11kW: Wie lange dauert das Aufladen wirklich?

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Im Kontext der Elektromobilität ist Zeit ein kostbares Gut und gerade bei der Ladedauer von E-Fahrzeugen ein nicht zu unterschätzender Faktor. Mit einer 11kW Wallbox zu Hause lässt sich der Akku eines durchschnittlichen Elektroautos weitgehend bequem über Nacht aufladen. Während einige Besitzer die Flexibilität einer schnellen Ladezeit schätzen, finden einige E-Autofahrer das Laden dennoch zeitaufwändig. Aber was bedeutet die Angabe ‚Elektroauto Ladezeit 11kW‘ in der Praxis?

In meiner eigenen Erfahrung hängt die Ladedauer maßgeblich von der Kapazität der Batterie ab. Nehmen wir beispielsweise ein Elektroauto mit einer mittelgroßen 64,2-kWh-Batterie und eine Heimladestation mit 11 kW Leistung, schwankt die Ladezeit realistischerweise zwischen sechs und zehn Stunden. Wie ich erlebt habe, ist das Laden an öffentlichen Wechselstrom-Ladesäulen oftmals eine Frage von zwei bis vier Stunden, während Schnellladestationen den Vorgang bereits in etwa 30 Minuten abschließen können.

Stoße ich allerdings auf kältere Temperaturen, registriere ich eine deutliche Beeinträchtigung der Ladegeschwindigkeit, was wiederum eine längere Ladezeit zur Folge hat. Eine ausgereifte Wallbox kann hier Abhilfe schaffen und gleichzeitig die Ladedauer so weit optimieren, dass sie kaum spürbar in den Alltag eingreift. Dabei erreicht das Laden an einer 11 kW Wallbox etwa ein Drittel der Ladezeit im Vergleich zu einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose.

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Wie lange dauert es ungefähr, ein Elektroauto mit einer 60 kWh Batterie an einer 11 kW Wallbox von 0 auf 100 % zu laden?





Elektroauto Ladezeit 11kW: Warum ist die Ladeleistung für E-Auto-Besitzer?

Als Besitzer von einem BMW i3 stehe ich oft vor der Entscheidung, welche Ladestation am besten zu meinem Lebensstil passt. Die 11 kW Ladestation bietet hierbei eine optimale Balance, da sie den Energiebedarf effizient deckt, ohne das heimische Stromnetz zu überlasten. Diese Ladeleistung ist nicht nur technisch einfacher zu handhaben, sondern in vielen Fällen auch ausreichend, um mein E-Auto über Nacht vollständig zu laden.

Interessant ist, dass die meisten Elektroautos über einen Typ-2-Anschluss verfügen, der maximal 11 kW unterstützt. Typ-2-Anschluss kann auch aber 22 kW AC unterstützen, wenn das Fahrzeug dies erlaubt. Viele Modelle, z. B. der Renault Zoe, nutzen 22 kW AC. Daher ist es sinnvoll, eine Ladestation dieser Größe zu wählen, um die Infrastruktur zu Hause nicht unnötig zu komplizieren. Die Einrichtung einer 11 kW Wallbox ist meistens unkompliziert – oft reicht eine einfache Meldung an den Netzbetreiber, und eine aufwendige Genehmigung entfällt.

  • In den meisten Fällen sind 11 kW Wallboxen für private E-Auto Besitzer ausreichend.
  • Die Ladezeit eines Elektroautos mit einer Batteriegröße zwischen 30-60 kWh beträgt zwischen 2,7-5,5 Stunden.
  • Förderprogramme des Staates unterstützen die Installation von Wallboxen, die ausschließlich erneuerbare Energien nutzen und nicht mehr als 11 kW Ladeleistung haben.

Ist das eigene Fahrverhalten eher von kürzeren Strecken geprägt und steht das Auto oft über Nacht in der Garage, erweist sich die 11 kW Ladestation als besonders vorteilhaft. Somit lässt sich das Fahrzeug effizient laden, während man selbst Energie für den nächsten Tag tankt.

Elektroauto Ladezeit bei 11kW: Welche Faktoren beeinflussen die Dauer?

Beim Laden eines Elektroautos ist die Batteriekapazität ein entscheidender Faktor. Hierbei ist die Formel einfach: Die Ladezeit berechnet sich aus der Batteriekapazität geteilt durch die Ladeleistung.

Der aktuelle Ladezustand (State of Charge, SoC) des Fahrzeugs spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Fahrzeuge laden schneller, wenn der Ladezustand niedrig ist, und langsamer, wenn er sich der vollen Kapazität nähert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Batteriemanagementsystem die Ladegeschwindigkeit reduziert, um die Batterie zu schützen und deren Lebensdauer zu verlängern.

  • Ladezeiten können ebenfalls durch äußere Bedingungen wie die Temperatur beeinflusst werden. Kalte Temperaturen können die Ladezeit verlängern, da die Batterie langsamer geladen wird.
  • Fahrverhalten und täglicher Ladebedarf spielen eine wichtige Rolle: Häufigeres Fahren mit höheren Geschwindigkeiten erhöht den Energieverbrauch und somit die notwendige Ladezeit.
  • Technische Spezifikationen des Elektroautos bestimmen, ob die maximale Ladekapazität genutzt werden kann. Viele Modelle sind auf eine bestimmte Höchstladeleistung, oft 11 kW, begrenzt.

Es ist also ratsam, die Ladekapazität des eigenen Fahrzeugs zu kennen und den Einfluss des Ladezustands und externer Bedingungen auf die Ladeleistung zu berücksichtigen, um eine effiziente Nutzung der Ladeinfrastruktur zu gewährleisten.

11kW Wallbox installieren: Voraussetzungen und Vorteile für Zuhause

Die Entscheidung, eine Wallbox Zuhause zu installieren, bringt zahlreiche Vorteile mit sich, insbesondere wenn es sich um eine 11kW Wallbox handelt. Einer der größten Pluspunkte ist die deutliche Steigerung des Ladekomforts. Mit einer Wallbox direkt vor der Haustür entfallen die regelmäßigen Besuche an öffentlichen Ladestationen, was Zeit und Mühe spart.

Eine 11-kW-Wallbox hat mehrere Vorteile gegenüber einer 22-kW-Wallbox: Sie ist günstiger in der Anschaffung, verursacht geringere Installationskosten, ist meist ausreichend für Elektroautos, kann große Batterien über Nacht voll aufladen und schont die Fahrzeugbatterie.

Eine 22-kW-Wallbox ist dagegen vorteilhaft, wenn das Elektroauto diese Leistung nutzen kann, große Batteriekapazitäten vorhanden sind oder kurze Ladezeiten erforderlich sind, z. B. bei gewerblicher Nutzung oder auf Firmenparkplätzen. Dennoch erfordert die Installation einer 22-kW-Wallbox eine Genehmigung durch den Netzbetreiber, während eine 11-kW-Wallbox lediglich angemeldet werden muss.

Die Installation für ein 11kW Modell ist oft überraschend unkompliziert. Voraussetzung für den Anschluss einer solchen Wallbox ist ein Starkstromanschluss, der Dreiphasenwechselstrom liefert. Dieser ist in vielen Haushalten bereits für größere Elektrogeräte wie Herde oder Backöfen vorhanden.

Mein Tipp: THG-Prämie 2025 einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es

Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, hohe zweistellige bis niedrige dreistellige Summe.
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Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.

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  1. Sicherheitsaspekte: Jede Wallbox muss mit einem Fehlerschutzschalter ausgestattet sein, um Fehlerstromflüsse zu unterbinden und mit einem Leistungsschutzschalter, der die Stromleitung vor Überhitzung und Überlastung schützt.
  2. Technische Anforderungen: Der Stromzähler sollte nicht zu weit von der geplanten Installationsstelle der Wallbox entfernt sein. Zudem muss im Zählerschrank ausreichend Platz für notwendige Schalter und Sicherungen vorhanden sein.
  3. Genehmigungen: In einem Mehrfamilienhaus kann die Installation einer Wallbox einen zweiten Hausanschluss erfordern, und die Zustimmung von Miteigentümern oder Vermietern ist einzuholen.

Die optimale Positionierung der Wallbox ist in der Nähe des Stellplatzes des Elektroautos, idealerweise in einer Garage. Dies maximiert den Ladekomfort und schützt die Ladestation vor Witterungseinflüssen. Eine Installation in etwa 1,60 m Höhe erleichtert den Zugang und das Anschließen des Ladekabels.

Ein weiterer Vorteil einer 11 kW Wallbox ist die Kompatibilität mit der Standardleistung der meisten Elektroautos, was die Installation weiter vereinfacht. Diese Leistung reicht aus, um die Bedürfnisse des durchschnittlichen Nutzers zu decken, der sein Fahrzeug hauptsächlich über Nacht lädt.

  • Erweiterungs- und Förderungsmöglichkeiten: Viele Bundesländer und die KfW in Deutschland bieten Förderprogramme für die Installation solcher Ladestationen an, sodass die Anschaffung und Installation einer Wallbox auch aus finanzieller Sicht attraktiv werden.
  • Smarte Technologien: Moderne Wallboxen lassen sich in Smart-Home-Systeme integrieren und bieten Komfortfunktionen wie die Steuerung per WLAN und App, was den Ladevorgang noch komfortabler und effizienter macht.

Kurzum, die Installation einer 11kW Wallbox bietet zahlreiche Vorteile und ist dank staatlicher Förderungen und fortschrittlicher Technologie heute zugänglicher denn je – eine kluge Investition in die Zukunft der Mobilität.

Elektroauto Ladezeit 11kW
Elektroauto Ladezeit 11kW – Effizientes Laden über Nacht mit einer Heim-Wallbox für maximale Alltagstauglichkeit.

Ladezeit-Optimierung: Wie du schneller ans Ziel kommst

Eine effiziente Ladestrategie zu entwickeln, bedeutet, den Ladevorgang an die alltäglichen Bedürfnisse anzupassen, ohne dabei die Leistungsfähigkeit der Batterie zu beeinträchtigen.

  1. Zeitgesteuertes Laden: Durch das Laden meines Autos während der Nachtstunden nutze ich günstigere Stromtarife und vermeide Spitzenlastzeiten. Dies hilft nicht nur dabei, Kosten zu sparen, sondern stabilisiert auch das Stromnetz.
  2. Einsatz von erneuerbaren Energien: Da ich eine Photovoltaikanlage besitze, plane ich den Ladevorgang so, dass vorwiegend tagsüber produzierter Solarstrom verwendet wird. Dies senkt nicht nur die Stromkosten, sondern fördert auch eine nachhaltigere Lebensweise.
  3. Smart Charging Funktionen: Moderne Elektroautos und Wallboxen bieten Smart-Charging-Funktionen, die eine Optimierung des Ladevorgangs ermöglichen. Dabei wird der Ladevorgang basierend auf dem tatsächlichen Bedarf gesteuert, was die Effizienz des Ladeprozesses deutlich verbessert.

Durch das Anwenden dieser Strategien stelle ich nicht nur eine schnelle Ladung sicher, sondern gewährleiste auch die langfristige Gesundheit der Batterie meines Elektroautos. Die Balance zwischen vollständiger und partieller Ladung spielt eine entscheidende Rolle. Experten empfehlen, den Ladezustand zwischen 20% und 80% zu halten, um die Lebensdauer der Batterie zu maximieren.

Die Einhaltung dieser einfachen, aber effektiven Strategien trägt dazu bei, den Elektrowagen schneller und sicherer aufzuladen, wobei gleichzeitig eine Ladezeit-Optimierung erreicht wird, die den Alltag deutlich erleichtert.

11kW vs. Schnellladen: Wann lohnt sich welche Ladeoption?

Die Wahl zwischen einer 11kW Ladestation und einer Schnellladestation kann sich als entscheidend erweisen, je nachdem, wie und wo Sie Ihr Elektroauto nutzen möchten. Beim täglichen Laden zu Hause bietet eine 11kW Ladestation zahlreiche Vorteile. Sie ist einerseits kostengünstiger in der Installation, andererseits kompatibel mit dem Großteil der auf dem Markt erhältlichen Elektroautos.

Im Vergleich dazu stehen Schnellladestationen, die überwiegend DC-Laden anbieten und Ladeleistungen von 50 kW und mehr erreichen können. Diese ermöglichen es, ein Elektroauto deutlich schneller zu laden – ideal für längere Fahrten oder in Notfallsituationen, wenn jede Minute zählt. Doch dieser Komfort hat seinen Preis, sowohl in puncto höherer Installations- und Nutzungskosten als auch hinsichtlich der potenziellen Langzeitschäden für den Akku durch häufiges Schnellladen. Das Laden an öffentlichen DC-Ladestationen ist in der Regel aber teurer als das Laden an einer privaten Wallbox.

Zu bedenken ist auch die Verfügbarkeit von Ladeinfrastrukturen. Trotz eines Verhältnisses von 20-25 Elektroautos pro öffentlichem Ladepunkt verbessert sich die Infrastruktur kontinuierlich. Wer häufig unterwegs ist, wird die Flexibilität einer Schnellladestation zu schätzen wissen, besonders an Orten, an denen Zeit eine kritische Rolle spielt wie an Tankstellen oder speziellen Autobahnraststätten, an denen man schnell weiterfahren möchte.

Abschließend lässt sich sagen, dass für den täglichen Gebrauch und längere Standzeiten über Nacht eine 11kW Ladestation oft die vernünftigere Wahl ist. Für alle, die regelmäßig lange Strecken zurücklegen oder oft eilig haben, könnte sich das Investieren in eine Schnellladestation trotz der höheren Kosten lohnen. Wägen Sie Ihre persönlichen Fahr- und Ladebedürfnisse sorgfältig ab, um die für Sie passende Ladeoption zu wählen.

Langstrecken und 11kW: Reicht das aus?

Die Langstreckentauglichkeit von Elektroautos wird oft in Frage gestellt, insbesondere wenn es um die Nutzung von 11kW Ladestationen geht. Für geplante Langstreckenfahrten, wo Haltepunkte vorbestimmt und längere Pausen eingeplant sind, können 11kW-Ladestationen durchaus ausreichend sein. Die entscheidende Rolle spielt die Ladeinfrastruktur, die sich in Deutschland stetig verbessert.

  • In Deutschland gibt es laut BNetzA (Stand Dezember 2024) rund 33.000 Schnellladestationen.
  • Selbst längere Routen, wie die von Leipzig nach München, sind mittlerweile gut mit Schnellladestationen ausgestattet.
  • Die verbesserte Technologie und Ladeinfrastruktur ermöglichen es, dass Fahrer von Elektroautos mit einer planvollen Route die Reichweiten ihrer Fahrzeuge maximieren können.

Selbst wenn eine Reise ausschließlich mit der Nutzung von 11kW Lademöglichkeiten geplant wird, ist es wichtig, die Verfügbarkeit von Schnellladestationen zu prüfen. Diese sind unerlässlich, um auf unvorhergesehene Verzögerungen oder geänderte Reisepläne reagieren zu können und die Langstreckentauglichkeit des E-Autos nicht zu beeinträchtigen. Vor allem bei Modellen mit schneller Ladefähigkeit – wie dem Audi Q8 e-tron oder dem Hyundai Genesis GV60 – kann das Schnellladen auf Langstrecken eine signifikante Zeitersparnis bedeuten.

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  1. Vorbereitung ist entscheidend: Planen Sie Ihre Route mit genügend Lademöglichkeiten und Pausen.
  2. Beachten Sie das Tempo: Eine moderate Geschwindigkeit kann die Effizienz der Batterienutzung erhöhen und dadurch die E-Auto Reichweite verlängern.
  3. Nutzen Sie Schnellladen strategisch: Schnellladehalte gezielt für kurze, energieintensive Nachladungen verwenden.

Abschließend lässt sich sagen, dass 11kW Ladestationen für bestimmte Langstreckenfahrten geeignet sein können, wenn die Ladeinfrastruktur und die Reisebedingungen dies zulassen. Die Einsatzmöglichkeiten und die Praktikabilität von 11kW werden weiterhin von der Entwicklung der Ladeinfrastruktur und der technischen Fortschritte abhängen. Langfristig könnte eine höhere Dichte an Schnellladestationen jedoch die Notwendigkeit von ausschließlich 11kW basierten Langstreckenfahrten reduzieren.

Fazit

Meine eigene Erfahrung zeigt, dass der Alltag mit meiner 11-kW Webasto Next Wallbox gut zu bewältigen ist. Besonders da das Laden eines E-Autos über Nacht oft ausreicht, um die Batterie vollständig aufzuladen, was insbesondere bei einer Batteriekapazität von 95 kWh eine Ladezeit von etwa 8,6 Stunden bedeutet. Die Nutzerfreundlichkeit der Wallbox wird deutlich, wenn man die Handhabung und das Lademanagement im eigenen Zuhause betrachtet. Die Forschung zeigt, dass das Laden mit 11 kW zuhause nicht nur komfortabel, sondern auch besser für die Batterielebensdauer ist, im Vergleich zu einer höheren, schnelleren Ladeleistung.

Für längere Fahrten empfiehlt es sich, öffentliche Schnelllademöglichkeiten zu integrieren, die ein Elektroauto in 30 bis 60 Minuten zu 80 Prozent aufladen können. Dies trifft nur auf DC-Schnelllader mit mindestens 50 kW zu. Hier kommt es zu einer Abwägung zwischen Effizienz und Praktikabilität.

Zusammengefasst ist das heutige Elektroauto flexibel und bereit für die verschiedenen Anforderungen des Alltags und für Langstrecken. Die ständige Weiterentwicklung in diesem Bereich verspricht, dass in Zukunft noch wesentlich schnellere Ladezeiten möglich sein werden, was die Elektromobilität noch attraktiver macht. Letztendlich ist eine wohlüberlegte Auswahl der Ladeausrüstung und der Wallbox-Nutzung grundlegend, um eine angepasste und reibungslose Erfahrung zu sichern.

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

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