Erfahrungsbericht: meine Woche im smart EQ fortwo

Mein Erfahrungsbericht mit dem smart EQ fortwo – Fahrspass pur in der Stadt – für Neuanfänger in Sachen Elektroautos der perfekte Einstieg. Doch bevor ich den smart EQ fortwo Test einsteige, möchte ich mit einem kleinen Rückblick beginnen. Bereits der erste Prototyp des smart war ein Elektroauto Bereits im Jahr 1992 stellte die die damalige …

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Volocopter – Der Traum vom Fliegen

Volocopter – der Traum vom Fliegen

Mit dem Volocopter zur Arbeit. Wer würde nicht gerne morgens einfach zur Arbeit fliegen, anstatt sich durch endlose Staus auf Autobahnen oder Bundesstraßen zu quälen? Noch dazu ohne sich überhaupt darauf zu konzentrieren, wie und wohin man fliegt. Den Sonnenaufgang genießen und dabei vielleicht noch einen Kaffee to go schlürfen. Hört sich gut an? Wann …

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ViveLaCar und Elektromobilität: Ein unkomplizierter Weg zum E-Auto mit dem Auto-Abo

— sponsored — In Zeiten steigender Umweltbewusstheit und einer wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Mobilitätslösungen gewinnt die Elektromobilität immer mehr an Bedeutung. Elektrofahrzeuge bieten nicht nur die Möglichkeit, emissionsfrei zu fahren, sondern auch eine angenehme und leise Fahrerfahrung. Doch für viele Menschen stellt der Kauf eines Elektroautos eine große Investition dar, und die Sorge, sich langfristig …

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Flugtaxi

Von der Fantasie in die Realität—das Flugtaxi Die Menschheit träumte schon immer vom Fliegen. Heutzutage ist es vollkommen normal, über lange und kurze Distanzen zu fliegen, es sei denn wir befinden uns in Zeiten einer Pandemie wie die Corona Krise ja eindeutig beweist. Doch die Sache hat einen Haken: Die Kerosintriebwerke herkömmlicher Flugzeuge sind nicht …

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Mercedes-Benz E-Truck – ‚trucks you can trust‘

In der vergangenen Woche war ich in Stuttgart beim Daimler eingeladen. Genauer gesagt bei der Nutzfahrtsparte. Dort durfte ich beim Launch des neuen E-Truck ‚eActros‘ dessen Weltpremiere erleben. Ein Mercedes-Benz Truck, der dem Anspruch der Schwaben nach ‚trucks you can trust‘ genügt. Es ist der Slogan des Hauses und meint übersetzt ‚Lkws denen sie vertrauen können‘. …

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Silizium-Batterien für E-Fahrzeuge mit gesteigerter Leistung

Sandra Hansen von der Universität Kiel forscht derzeit an sehr leistungsfähigen Batterien für Elektrofahrzeuge. Der größte Unterschied ist Silizium. Viel verraten die Forscher noch nicht. Bisher galt Silizium als zu instabil für Elektrofahrzeuge. Erfahrungen aus der Solartechnik …halfen bei der Stabilisierung des Stoffes. Die zukünftigen Batterien aus Silizium sollen die Reichweite von Elektrofahrzeugen deutlich erhöhen …

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ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache

ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache

ChargePlace Scotland – Laden ist Regierungssache. Das Laden von Elektroautos ist in Schottland eine ziemlich offizielle Angelegenheit. Während in Deutschland die Bundesländer eher indirekt am Ladenetzwerk beteiligt sind – z.B. über die EnBW in Baden-Württemberg – wird in Schottland das Ladenetz ChargePlace Scotland von Charge Your Car Ltd. im Auftrag des schottischen Parlaments getragen und …

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Meine Erfahrung mit Elektroautos auf Mallorca

Vor wenigen Tagen habe ich in meinem Post über die Erfahrungen bei der Anmietung eines Elektroautos auf Mallorca berichtet. Die Mietwagen Anbieter sind noch etwas zögerlich beim Angebot von Elektrofahrzeugen. An der Größe der Insel kann das nicht liegen. Mit ihrer Breite von ungefähr 100km und einer Länge von ca. 70km sind die Ausmasse so …

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Finnland installiert erste öffentliche bidirektionale Ladestation

Finnland

Für Finnen wird das Laden ihrer Stromer jetzt noch einfacher, denn in Helsinki, Finnland wurde nun die erste öffentlich zugängliche bidirektionale V2G (vehicle to grid) Ladestation installiert. Damit gibt es in Finnland erstmals die Möglichkeit, elektrischem Strom aus dem öffentlichen Stromnetz in Elektro- und Hybridautos einzuspeisen. Im Gegensatz können aber die Stromer auch gespeicherte Energie …

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Mit dem Elektroauto auf Mallorca unterwegs

Bei den nasskalten Temperaturen in Deutschland haben wir für das Wochenende in den 1. Mai kurzentschlossen einen Flug nach Mallorca gebucht. Den Tanz in den Mai bei Temperaturen um die 20 Grad vollziehen, das klingt richtig verlockend. So ganz nebenbei erlaubt mir dieser Spontantrip den Blick auf des Deutschen liebste Insel (vor oder nach Sylt?) in …

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Mit E-Kennzeichen kostenlos parken

Mit E-Kennzeichen kostenlos parken. Das geht in einigen deutschen Städten mittlerweile tatsächlich. Immer wieder sieht man Autos mit Nummernschildern, bei denen hinter der Nummer noch ein ‚E‘ steht. Was bedeutet das ‚E‘ auf dem Nummernschild? Das ‚E‘ auf dem Nummernschild ist ein Zeichen dafür, dass das gekennzeichnete Auto ein Elektroauto ist. Der Fahrer kommt damit in …

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Umweltschutz generationenübergreifend von Bedeutung: Eine Studie zu Green Mobility

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Klimaneutralität, Nachhaltigkeit und eine grüne Mobilität werden heiß diskutiert. Die meisten Menschen versuchen in alltäglichen Bereichen ihres Lebens nachhaltig zu handeln und so die Umwelt zu schützen. Möglichkeiten dazu gibt es dank rasanter Entwicklungen, die versuchen, Wohnen, Ernährung und Mobilität klimafreundlicher zu gestalten, viele. Als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft wird eine Verkehrswende mit …

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Mein Fahrbericht mit der Renault ZOE – 2. Teil

Renault ZOE (französisch ‚la voiture‘, daher weibliche Version!), da steckt eine Menge Erfahrung der französischen Ingenieure drin. Und das macht sich vom ersten Kilometer an bemerkbar. Die ZOE fährt mit einem Brummen an Die ZOE fährt mit einer Art Eisenbahngeräusch los, ab der Geschwindigkeit von ca. 30 km/h entfällt dann dieses Brummen. Man kann diese …

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Eine Woche im Tesla Model S – meine wichtigsten Erfahrungen

Mein Elektroauto in dieser Woche ist ein Tesla – ‚and I am falling in love‘. Meine Woche mit diesem Sportwagen hat in mir Frühlingsgefühle hervorgerufen. Es kribbelt schon vor dem Einsteigen, doch eins nach dem anderen.

Mein Tesla Fahrzeug für eine Woche – eines der ersten 150 Fahrzeuge von Tesla die in Deutschland ausgeliefert wurden

Er gilt als einer der großen Innovatoren in der Automobilbranche: Elon Musk, der Erfinder und Macher hinter Tesla. Bis vor wenigen Wochen hieß das Unternehmen noch Tesla Motors. Doch gleich dem amerikanischen Tech-Riesen Apple strich man den Beinamen (bei Apple war das Computer) und positioniert die Marke somit in einem größeren Rahmen.

Da steht er vor mir, der silberne Tesla, ein Model S und einer der ersten 150 in Deutschland ausgelieferten Fahrzeuge dieses Typs. Gute 54.000 Kilometer, drei Jahre und drei Monate alt. Eine ganze Woche lang habe ich also das Vergnügen, diesen Sportwagen zu testen. Und es beginnt eine neue Liebesbeziehung.

An Testberichten über den amerikanischen Sportwagen mangelt es ja nun wirklich nicht. Deshalb habe ich mich entschlossen, hier einfach die Top 5 meiner Erfahrungen aufzuschreiben. Ein etwas anderer Testbericht also.

Eine gute Einweisung ist essentiell und schafft Fahrfreude vom ersten Moment

Der freundliche Kollege, der bei der LEW in Augsburg die Einweisung in die Elektroautos vornimmt, warnte mich ganz ausdrücklich. Das würde keine normale Woche in einem Elektroauto werden. Später werde ich feststellen, dass diese Aussage 100% stimmt. Und das liegt nicht nur daran, dass die Blicke der Passanten nicht abreißen. Denn Tesla hat es geschafft, zum Hingucker im Straßenverkehr zu werden. Doch noch besser ist das, was sich im Fahrzeug selbst abspielt.

Der amerikanische Sportwagen, und als solcher präsentiert sich das Tesla Model S, verschafft ein Kribbeln bereits vor dem Einsteigen. Die Einweisung dauerte dementsprechend auch etwas länger, denn so ein Tesla ist ein digitales Kraftpaket, das es zunächst zu verstehen gilt. Und diese Zeit sollte man sich auf alle Fälle nehmen.

Die Beschleunigung im Tesla Model S ist der Wahnsinn

Meinen Lieblingsmoment in all den sieben Tagen Tesla-Test habe ich jeweils mit Mitfahrern erlebt, die das erste Mal auf dem Beifahrersitz Platz nahmen.

Porschefans rufen verzückt ‚Wahnsinn‘ bei dieser Beschleunigung

Gerade zwischen 30 und 100 km/h ließen sich auch eingefleischte Porschefans zu einem ‚Wahnsinn‘, ‚das ist ja der Hammer‘ hinreißen. Mehr als 900 Newtonmeter Drehmoment sorgen in diesem Fahrzeug für eine irre Beschleunigung. ‚Wahnsinn‘ ist da beinahe schon eine Untertreibung.

Der Antrieb des Tesla Model S mit 421 PS

Für den Antrieb sorgt ein Motor mit 421 PS, ein vierpoliger Dreiphasen Wechselstrom-Induktionsmotor um genau zu sein. Egal ob an der Ampel, beim Kick nach dem Durchfahren des Ortsausgangsschildes oder auf der Autobahn: die Beschleunigung im Tesla ist tatsächlich der Wahnsinn.

Tesla steht für die digitale Generation unter den Elektrofahrzeugen

Ein 17 Zoll Monitor in einem Fahrzeug. Jawohl, richtig gelesen: 17 Zoll. Für mich als langjähriger Nutzer eines Tablets zu Hause ist die Verwendung eines 17 Zoll Touch Screens im Fahrzeug pures Vergnügen. Die Benutzerführung ist intuitiv, hier lassen sich praktisch alle Fahrzeugfunktionen ansteuern.

Im Tesla Model S enthalten ist eine 3G-Internetverbindung. Spotify, Internet Radiosender oder Podcasts werden einfach angesteuert. Nur bei Youtube Videos während der Fahrt macht der Monitor nicht mit, zur eigenen Sicherheit. Die Navigation erfolgt per Google-Maps, vor allem die Streetview Einstellung zeigt die Umgebung mal in neuer Qualität. Endlich einmal ein Bildschirm in einem Fahrzeug, der diesen Namen auch verdient.

Die Tesla Reichweitenanzeige ist gewöhnungsbedürftig

Beim Losfahren zeigt mein Tesla bei voll-geladenen Batterien eine Reichweite von ca. 440 Kilometer an. Mein Mix an Stadt-, Überland- und Autobahnfahrten bringt die Reichweite auf realistische 295 Kilometer. Und dennoch ist diese Reichweite total ausreichend, zumal die Tesla Supercharger und die ’normalen‘ Ladestationen immer gut erkenntlich im großartigen Display auftauchen.

Die sog. deutsche Reichweitenangst erfasst den Tesla Fahrer nicht. Auch wenn die Tesla Fahrer statistisch gesehen die längsten Touren unter den Elektrofahrern zurücklegen. Schönes Detail ist die Anzeige im Monitor, die die effektive Fahrweise mit der optimalen, zuvor kalkulierten Fahrweise vergleicht. Das schlechte Gewissen bei zu viel Druck auf dem Gaspedal schlägt ziemlich schnell zu, so war das zumindest bei mir.

Überhaupt weist mein gefahrenes Tesla Model S viele schöne, technische Details aus. So lässt sich zum Beispiel für den Start voreinstellen, ob der Tesla Model S stehen bleiben oder in langsamer Fahrt losziehen soll, wenn man in der Fahrstufe D die Bremse löst. Ein kleines Detail – und nur eines von vielen spannenden, digitalen Features.

Die Tesla Fahrer lieben die Kommunikation untereinander und mit anderen Elektrofahrern

Wer jetzt erwartet hat, dass Tesla Fahrer aufgrund des hohen Anschaffungspreises ausschließlich arrogante, unkommunikative Zeitgenossen sind, der sieht sich getäuscht. Bei meinen diversen Ladestopps habe ich stets Artgenossen als Tesla Fahrer getroffen, die mit mir ganz offen über ihre Erfahrungen mit ihren jeweiligen Modellen sprechen wollten. Das Video ist an einer der Tesla Supercharger Stationen in Bayern entstanden. Neben meinem Tesla aus Augsburg waren ein Österreicher, ein Italiener und ein Tesla Elektrofahrzeug aus England zur selben Zeit an der Ladestation. Die englische Familie kam aus Manchester und fuhr weiter nach Südtirol. Da sage mal einer, dass Elektrofahrzeuge nicht für die langen Strecken geeignet wären.

Mein spezieller Tipp für das Laden an den Tesla Superchargern!

An dieser Ladestation bekam ich übrigens einen sehr wertvollen Tip: an den Tesla Superchargern sind die Ladesäulen immer mit Buchstaben gekennzeichnet. Anscheinend sind die Säulen mit ‚B‘ immer die schnellst-ladenden Ladestellen. Ob’s stimmt, das weiss ich nicht, aber es sind die kleinen Details, die den Austausch unter den Fahrern von Elektrofahrzeugen so spannend und manchmal auch amüsant machen.

Tesla – das ist Fahrfreude pur, eine spannende, digitale Welt und mit Sicherheit ein ernst zu nehmender Wettbewerber für die herkömmlichen Fahrzeughersteller. Kein Wunder, dass Tesla als Marke Kultstatus erreicht hat. Ich freue mich auf die weiteren Tests mit dem Model X und 3.

Weitere Bilder zu dieser Testwoche finden sich auf meinem Instagram Profil.

Elektroautos für Menschen mit körperlicher Behinderung

Mobilität ist für uns alle eine Chance zur Beweglichkeit. Doch wer mit einer körperlichen Behinderung lebt, der ist angewiesen auf barrierefreie Mobilität. Ich habe mir einmal angesehen, wie Elektromobilität im Rahmen dieser Barrierefreiheit abschneidet. Menschen mit körperlicher Behinderung denken voraus Meine Gespräche in den letzten Tagen zeigen, dass Menschen mit einer körperlichen Behinderung wahre Organisationstalente sein müssen, …

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