Der Vergleich E Auto Verbrenner zeigt, wie stark sich die beiden Antriebstechnologien bei Kosten, Umweltfreundlichkeit und Wartung unterscheiden. Auf emobilitaetblog.de analysiere ich, warum die Gesamtkosten eines Elektroautos langfristig oft günstiger sind und wie die kontinuierlich sinkenden Batteriepreise den Markt verändern. Mit meinem Wissen als Entwickler des BMW i3 teile ich Erkenntnisse, wie E-Autos nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch eine überzeugende Alternative bieten.
Der Wegfall staatlicher Prämien hat einige Automobilhersteller dazu veranlasst, Preissenkungen und Rabattaktionen anzubieten, um die Preise von Elektroautos wettbewerbsfähig zu halten. Für mich persönlich bietet zudem die THG-Quote eine willkommene Einnahmequelle; allein im Jahr 2023 habe ich dadurch 300 € erhalten. In Kombination mit Vorteilen wie der Kfz-Steuerbefreiung bis 2030 und den allgemein niedrigeren Wartungskosten ergibt sich so ein zunehmend positiveres Bild für die langfristigen finanziellen Vorteile eines Elektroautos.
Während Elektrofahrzeuge traditionell bezüglich ihrer Reichweite kritisiert wurden, stehen aktuelle Modelle wie der Hyundai Kona Electric oder der Kia e-Niro in nichts nach. Innovationen in der Akkutechnologie und steigende Zahlen öffentlicher Ladepunkte in der EU – von wenigen tausend auf über 190.000 innerhalb eines Jahrzehnts – sorgen für stetig verbesserte Rahmenbedingungen. Angesichts dieser Entwicklungen und der rapide voranschreitenden E-Mobilitätsinfrastruktur wird der Vergleich von E-Auto zu Verbrenner ständig neu definiert.
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Hätten Sie es gewusst…?
Was ist ein häufig genannter Vorteil von Elektroautos gegenüber Verbrennern?
Umweltaspekte: CO2-Ausstoß und Energieverbrauch im Vergleich
Beim Vergleich der CO2-Bilanz von E-Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ist es entscheidend, den gesamten Lebenszyklus zu betrachten. Elektrofahrzeuge produzieren zwar während der Fahrt keine direkten Emissionen, jedoch ist die Produktion der Batterien energieintensiv und beeinflusst die CO2-Bilanz. Durchschnittlich fallen für die Produktion eines Elektroautos etwa im zweistelligen Tonnenbereich CO₂ an, während es bei Verbrennern im hohen einstelligen Tonnenbereich liegt. Die gute Nachricht ist, dass dank der steigenden Anteile erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung, wie die 50-55% aus regenerativen Quellen in Deutschland bis April dieses Jahres, der Energieverbrauch der E-Autos zunehmend „grüner“ wird. Das verringert die Umweltbelastung im Laufe der Lebensdauer eines Elektroautos erheblich.
Auch die Langzeitperspektiven sind vielversprechend: Die CO2-Emissionen, die zum Beispiel durch die Batterieproduktion entstehen, sollen von 105 kg CO2 eq./kWh im Jahr 2020 auf 70 kg CO2 eq./kWh bis 2030 sinken. Ein modernes Elektroauto wie das Tesla Model 3, das laut einer Studie der TU Eindhoven 65% weniger CO2 ausstößt als ein vergleichbarer Mercedes C 220d, zeigt deutlich, wie effizient die Verbesserungen in Technologie und Energieverbrauch sein können.
Gleichzeitig müssen wir berücksichtigen, dass Elektroautos eine höhere Umweltbelastung während der Herstellungsphase haben, bedingt vor allem durch die Batterieproduktion. Allerdings überwiegen langfristig die Vorteile, da der Betrieb eines Elektroautos mit umweltfreundlichen Stromquellen die anfänglichen höheren Emissionen kompensiert. Untersuchungen zufolge erreichen Elektroautos schon nach 45.000 bis 60.000 Kilometern eine bessere CO2-Bilanz als Verbrennungsmotoren.
kurz zusammengefasst:
- Die Herstellung von Elektrofahrzeugen, insbesondere der Batterien, erzeugt mehr CO₂-Emissionen als die Produktion vergleichbarer Verbrennerfahrzeuge. Durchschnittlich fallen für die Produktion eines Elektroautos etwa im zweistelligen Tonnenbereich CO₂ an, während es bei Verbrennern im hohen einstelligen Tonnenbereich liegt.
- Eine hohe Energiedichte der Batterien, wie sie bei modernen Nickel-reichen Zellchemien erreicht wird, kann die CO₂-Bilanz von Elektroautos verbessern, da diese Batterien mehr Energie speichern können und weniger häufig geladen werden müssen.
- Für die CO₂-Bilanz eines Elektroautos ist es entscheidend, wie viele Kilometer es gefahren wird. Der „Break-even“-Punkt, ab dem ein Elektroauto emissionsärmer ist als ein Verbrenner, liegt je nach Studie zwischen etwa 20.000 und 80.000 Kilometern, abhängig vom Energiemix und Fahrzeugtyp.
- Langfristig betrachtet hat das Elektroauto eine bessere CO₂-Bilanz als ein Verbrenner, da im Betrieb keine direkten Emissionen entstehen und erneuerbare Energien zunehmend in den Strommix einfließen.
- Kleinere Akkus in Elektroautos verbessern die Umweltbilanz, da bei deren Produktion weniger CO₂-Emissionen anfallen; für Vielfahrer ist ein kleinerer Akku besonders vorteilhaft.
- Die Verbesserungspotenziale für die Elektromobilität umfassen die Optimierung der Batterieproduktion, den Ausbau erneuerbarer Energien sowie Recycling- und Second-Life-Konzepte für Batterien.
- In Zukunft könnten Second-Life-Nutzungen und Recycling von Batterien die CO₂-Bilanz weiter verbessern, indem die Nutzung der Materialien über den Lebenszyklus des Fahrzeugs hinaus verlängert wird.
Es ist klar, dass die kontinuierliche Entwicklung und der Einsatz erneuerbarer Energien entscheidend sind, um die Umweltauswirkungen von Elektroautos weiter zu reduzieren und den E-Auto Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Die Tatsache, dass bereits 16-47% der in 2023 neu zugelassenen Autos in Deutschland reine Elektrofahrzeuge waren, deutet darauf hin, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist, getrieben von dem Bestreben, die Umweltauswirkungen entscheidend zu minimieren.
Mein Tipp: THG-Prämie einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es
Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, dreistellige Summe (2023. ca. 300 bis 400€, 2024 jedoch nur bis zu 100€)
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.
Kostenvergleich: Anschaffung, Unterhalt und Betrieb
Die Entscheidung zwischen einem Elektroauto und einem Verbrennungsmotor basiert oft auf den Anschaffungskosten. Elektroautos sind in der Anschaffung meist teurer sind, was hauptsächlich an den Kosten für die Hochvoltbatterien liegt
Vergleicht man die Betriebskosten der Elektroautos mit denen von Verbrennern, zeigen sich schnell die Einsparpotenziale. Die Energiekosten pro Kilometer sind bei Elektroautos erheblich niedriger – bis zu 77% günstiger, wenn man von privaten Lademöglichkeiten ausgeht. Darüber hinaus entfallen bei Elektroautos die Kosten für Ölwechsel und zahlreiche andere Wartungsaufgaben, die bei Verbrennungsmotoren regelmäßig anfallen, wodurch sich die Wartung eines Elektroautos um etwa 35% günstiger gestaltet.
Bei den Haltekosten der Verbrenner fließen eine Vielzahl unterschiedlicher Posten ein. Neben den direkten Kosten für Kraftstoff beinhalten sie auch häufigere und oft teurere Wartungsarbeiten, die sowohl den Austausch von Verschleißteilen als auch regelmäßige Inspektionen umfassen. Die Kfz-Steuer entfällt für Elektroautos in Deutschland für die ersten zehn Jahre komplett, was eine nicht unerhebliche Ersparnis darstellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die höheren Anschaffungskosten durch die niedrigeren Betriebskosten ausgeglichen werden können, was Elektrofahrzeuge zu einer kosteneffizienten Alternative macht. Besonders die kontinuierlich sinkenden Batteriekosten deuten auf eine noch vorteilhaftere Kostenbilanz im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennern in der Zukunft hin.
Reichweite und Ladeinfrastruktur vs. Tankstellenverfügbarkeit
Oft übersteigt die angegebene Reichweite der Batterien die täglich gefahrenen Strecken, wodurch die Notwendigkeit, ständig nach einer Ladestation Ausschau zu halten, geringer wird. Dies wird zusätzlich durch die schnell fortschreitende Entwicklung der Ladeinfrastruktur erleichtert. Deutschlandweit wächst die Anzahl der Ladepunkte kontinuierlich, was Langstreckenfahrten mit einem Elektroauto zunehmend praktikabler macht.
Bei Langstreckenfahrten mit einem Elektroauto ist eine geplante Ladestopp-Strategie erforderlich, da Schnellladen länger dauert als das Tanken eines Verbrenners. Viele Elektroautos bieten eine integrierte Ladestoppplanung im Navigationssystem an, alternativ gibt es hierfür Smartphone-Apps. Zeitoptimierte Langstreckenfahrten mit Elektroautos erfordern ein Aufladen zwischen 10% und 80% Batteriekapazität, da das Laden über 80% unverhältnismäßig länger dauert. Reichweitenbedenken bei Elektroautos sind für die meisten Nutzer unbegründet, da eine Reichweite von über 300 km pro Tag für den Alltag oft ausreicht.
Im Gegenzug bietet der Verbrenner mit seiner flächendeckenden Tankstellen-Verfügbarkeit eine fast nahtlose Mobilität ohne lange Wartezeiten beim „Tanken“. Aber hier zeichnet sich ein Wandel ab. Während das Nachladen eines Elektroautos früher eine zeitaufwendige Angelegenheit war, ermöglichen moderne Schnellladestationen heute ein Aufladen in Zeitspannen, die einen Kaffee-Stopp nicht übersteigen. Diese Entwicklung der Ladeinfrastruktur schließt die Lücke zur herkömmlichen Tankdauer kontinuierlich.
Zuhause bietet eine eigene Wallbox eine besonders komfortable Möglichkeit, das Elektroauto über Nacht zu laden. Mit Lösungen wie grünen Autostromtarifen können dabei sogar erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden im Vergleich zu den oft höheren Preisen an öffentlichen Ladestationen. Diese Kombination aus Bequemlichkeit und Ökonomie könnte in naher Zukunft eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, potenzielle Autokäufer für die Elektromobilität zu gewinnen.
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Wartungs- und Reparaturkosten: Elektro vs. Verbrenner
Elektroautos sind bekannt für ihre vergleichsweise einfache Mechanik und den geringeren Bedarf an regelmäßigen Services. Ein Großteil der Automobilindustrie bestätigt, dass der Elektromotor nahezu wartungsfrei ist – es gibt weniger Verschleißteile, und viele der häufigen Reparaturarbeiten bei Verbrennungsmotoren, wie der Ölwechsel, entfallen komplett.
Studien des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) zeigen, dass die Wartungskosten bei E-Autos etwa 30-35% niedriger liegen als die bei konventionellen Fahrzeugen. Das spiegelt sich in einer jährlichen Kostenersparnis im dreistelligen Bereich für E-Auto-Besitzer wider. Insbesondere bei der Betrachtung der Kosten über die gesamte Nutzungsdauer hinweg stellen sich E-Autos oft als die kostengünstigere Alternative heraus. Trotzdem ist zu beachten, dass Reparaturen bei E-Autos aufgrund der teuren Batteriekomponenten manchmal höher ausfallen können.
Doch der kontinuierliche Fortschritte in der Batterietechnologie tragen dazu bei, diese anfänglichen Mehrkosten schnell zu amortisieren. Als Nutzer eines Elektrofahrzeugs genieße ich nicht nur geringere Betriebskosten, sondern trage auch aktiv dazu bei, die Umweltbelastungen zu reduzieren, da E-Autos während des Betriebs keine lokalen Emissionen ausstoßen. Es ist klar, dass die langfristigen Vorteile und Einsparungen die initial höheren Ausgaben überwiegen können.
Vergleich E Auto Verbrenner: Fahrspaß und Leistung
Das Fahrerlebnis mit einem Elektroauto unterscheidet sich grundlegend von dem eines Verbrenners. Die direkt verfügbare volle Leistung eines Elektromotors ermöglicht eine beeindruckende Beschleunigung von Null auf 100 km/h in nur wenigen Sekunden. Diese spontane Reaktion auf das Pedal ohne jegliche Verzögerung macht das Fahren eines Elektroautos besonders in städtischen Umgebungen zu einem dynamischen Erlebnis. Zudem trägt das leise Fahrgeräusch zu einem entspannteren Fahrgefühl bei.
Verbrennungsmotoren bieten eine hohe Leistungsfähigkeit und können besonders auf langen Strecken und bei höheren Geschwindigkeiten ihre Stärken ausspielen. Die Flexibilität in verschiedenen Fahrmodi, von sparsam bis sportlich, und das charakteristische Motorgeräusch, das viele Fahrer schätzen, sind weitere Punkte, die für Verbrennungsmotoren sprechen.
Letztendlich ist die Wahl zwischen einem Elektroauto und einem Verbrenner eine Frage des persönlichen Geschmacks und der individuellen Prioritäten im Hinblick auf Fahrerlebnis, Umweltbewusstsein und Betriebskosten. Während das Elektroauto ein einzigartig ruhiges und schnelles Fahrerlebnis bietet, steht der Verbrenner für traditionelle Fahrkultur und Performance.
Langfristige Zukunftsperspektiven: Welche Technologie wird sich durchsetzen?
Angesichts der rasanten Entwicklung der Verbrennungsmotoren und der disruptiven E-Auto-Technologietrends stehe ich vor einer spannenden Frage: Welche Antriebstechnologie wird die Oberhand gewinnen? Die Antwort liegt in der zunehmenden Bedeutung der Elektromobilität in der Zukunft. Diese Entwicklung wird nicht nur von ökologischen Anforderungen, sondern auch von wirtschaftlichen Vorteilen vorangetrieben.
Die Entwicklung der Verbrennungsmotoren hat zwar in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht, dennoch stellt die Zukunft der Elektromobilität eine umweltfreundlichere Alternative dar, die die Potenziale zur Reduzierung globaler CO2-Emissionen beherbergt. Ein bedeutender Vorteil von Elektroautos liegt in den geringeren Betriebskosten, die von vielen als Schlüsselargument für den Wechsel angesehen werden.
Des Weiteren wird die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung der Batterietechnologie die Reichweite und Leistungsfähigkeit von E-Autos verbessern. Währenddessen müssen sich Unternehmen, die in traditionelle Verbrennungsmotoren investiert haben, mit strengeren Emissionsvorschriften und einem sinkenden Marktinteresse auseinandersetzen. Dies könnte letztendlich die Entwicklung der Verbrennungsmotoren zurückdrängen und die Elektromobilität als dominierende Technologie etablieren.
Fazit
Als jemand, der die Entwicklungen der Automobilindustrie stetig verfolgt, lässt sich feststellen, dass die Entscheidung für ein Elektroauto zunehmend an Gewicht gewinnt. Zum einen zeigt der im Dezember 2022 verzeichnete Anstieg des Anteils elektrifizierter Pkw an den Neuzulassungen in Deutschland auf über 55 Prozent, eine deutliche Tendenz zugunsten der Stromer. Zum anderen verdeutlicht die Kosten-Nutzen-Analyse Auto des Fraunhofer ISI, dass batterieelektrische Fahrzeuge langfristig in der Mittelklasse bereits nach drei Jahren und im Kleinwagensegment nach fünf bis acht Jahren einen Kostenvorteil gegenüber konventionellen Verbrennern erzielen. Allerdings variieren die Ergebnisse je nach Fahrzeugmodell und Nutzungsszenario.
Meine Beobachtungen in Kombination mit der Möglichkeit, Elektroautos mit selbst erzeugtem Photovoltaikstrom zu betanken, was die Energiekosten im Vergleich zur Nutzung öffentlicher Ladestationen um bis zu 40 Prozent senken kann, stärken die Argumentation für ein E-Auto. Wer über die Infrastruktur verfügt, um ein Elektroauto mit einer eigenen Photovoltaikanlage zu laden, kann die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Autos über einen Zeitraum von 15 Jahren um bis zu 12.000 Euro zugunsten der Elektromobilität senken.
Bei einer Gesamtbetrachtung der Zulassungszahlen, steuerlichen Vorteile, der Umweltverträglichkeit und der veränderten Kostenstrukturen ergibt die gesamtheitliche Kosten-Nutzen-Überlegung ein positives Bild für die Elektromobilität. Dabei hängt die individuelle Entscheidung nach wie vor stark von den persönlichen Präferenzen und dem konkreten Nutzungsverhalten ab. Jedoch kann, basierend auf aktuellen Analysen und prospektiven Entwicklungen, die Tendenz zu Elektrofahrzeugen als hinreichend fundiert betrachtet werden, sodass die Bereitschaft vieler Autofahrer*innen zum Umstieg auf ein Elektroauto durchaus nachvollziehbar ist.
Hinweis für meine Blog-Besucher:
Ich habe eine Kooperation mit dem THG-Anbieter "Elektrovorteil" geschlossen. Über diesen Link erhalten Besucher 10€ mehr als THG-Quote (normal: 70€; über meinen Link: 80€) und ich erhalte eine Provision.
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