Stromtarif für Elektroautos: Meine Tipps

Aktuell Fahre ich: BMW i3

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Aktuell fahre ich: BMW i3

Die Elektromobilität ist eine faszinierende Welt, in der die kosteneffiziente Ladung von Elektroautos eine zentrale Rolle spielt. Immerhin geht es darum, die Stromkosten niedrig zu halten und gleichzeitig einen Beitrag zum ökonomischen Fahren zu leisten. Ein speziell konfigurierter Stromtarif für Elektroautos erweist sich dabei als wahrer Schatz, indem er das Laden zu Hause nicht nur vereinfacht, sondern auch finanziell attraktiv gestaltet.

Meine Erkenntnisse mit meinem BMW i3 haben gezeigt, dass der Vergleich solcher Tarife unerlässlich ist, um langfristig den Geldbeutel zu schonen und gleichzeitig umweltfreundlich unterwegs zu sein.

Stromtarife für Elektroautos: Eine Einführung

Die zunehmende Popularität von Elektroautos in Deutschland stellt viele neue E-Auto-Besitzer vor eine wichtige Frage: Wie kann ich mein Elektroauto zu Hause laden und bei Elektroauto Aufladen Kosten sparen? Hier kommt der sogenannte Autostrom-Tarif ins Spiel. Es handelt sich dabei um einen spezialisierten Tarif von Energieanbietern, der darauf abzielt, das Laden von Elektroautos zuhause finanziell attraktiver zu gestalten.

Ein Autostromtarif kann im Vergleich zu einem Standard-Haushaltsstromtarif bei einem optimal auf das Ladeverhalten abgestimmten Vertrag beachtliche Ersparnisse von bis zu 20 Prozent ermöglichen. Darüber hinaus bietet ein E-Auto-Stromtarif oft den Vorteil, dass man sein Fahrzeug mit Ökostrom betanken kann. Diese umweltfreundliche Option verbessert die Ökobilanz des Elektroautofahrens und trägt zu einer nachhaltigeren Mobilität bei.

Die Vorteile eines Autostromtarifs sind nicht nur für den eigenen Geldbeutel relevant, sondern auch für die Umwelt. Bei der Entscheidung für einen solchen Tarif sollte man daher nicht nur die potentiellen finanziellen Ersparnisse betrachten, sondern auch den Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Energien und die dadurch positive Auswirkung auf die Ökobilanz.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl des richtigen Stromtarifs

Als Allererstes sollte man den monatlichen Grundpreis im Auge behalten, denn dieser beeinflusst die Kostenstruktur maßgeblich. Weiterhin ist der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde ein ausschlaggebender Faktor, der auf lange Sicht die Gesamtkosten bestimmt. In diesem Kontext sind Autostrom Flatrate-Angebote zu erwägen, die eine transparente Kostenkontrolle ohne böse Überraschungen ermöglichen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Preissicherheit. Hierunter versteht man eine feste Zusage des Anbieters, den Preis über einen bestimmten Zeitraum – häufig sind dies 12 bis 18 Monate – nicht zu erhöhen. Dies schafft Planungssicherheit und schützt vor Preisschwankungen, die gerade im Bereich der E-Mobilität nicht zu unterschätzen sind. Besonders wenn man über das Laden zu Hause nachdenkt, spielt eine stabile Preisstruktur eine große Rolle, denn hier werden in der Regel die meisten Kilowattstunden verbraucht.

Ökologische Aspekte dürfen bei der Auswahl ebenso nicht außer Acht gelassen werden. Die Nutzung von Ökostrom im Kontext des Autostrom-Tarifs stärkt die Umweltbilanz des Elektroautos und fördert eine nachhaltige Energiepolitik. Demnach ist es ratsam, bei den Tarifoptionen explizit nachzuhaken, ob diese ausschließlich Ökostrom liefern.

Autostromtarif-OptionGrundpreis / MonatArbeitspreis pro kWhPreissicherheitÖkostrom
Flatrate-Angebot15,00 €18 MonateJa
Laden zu Hause10,00 €24 Cent12 MonateJa
Standardtarif8,00 €28 CentKeineNein

Ausgehend von diesen Parametern, kann ich Ihnen empfehlen, vor Vertragsabschluss genügend Informationen einzuholen und die Konditionen genau zu vergleichen. Beachten Sie nicht nur die finanzielle Seite, sondern auch die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt – Nur so finden Sie den Tarif, der wirklich zu Ihnen und Ihrem E-Mobilitätskonzept passt.

Jährlicher Wechsel des Stromanbieters oder spezieller Autostromtarif?

Wenn es um die Frage geht, ob man sich für einen jährlichen Wechsel des Stromanbieters oder einen speziellen Autostromtarif entscheiden sollte, spielen individuelle Faktoren eine entscheidende Rolle. Mein eigener jährlicher Verbrauch und das Ladeverhalten meines E-Autos sind ausschlaggebend für die Wahl des richtigen Stromtarifs. Daher beschäftige ich mich gründlich mit einem Preisvergleich, um die wirtschaftlichste Option zu ermitteln.

Vielfahrer wie ich profitieren oft von spezifischen Autostromtarifen, die auf unseren hohen Stromverbrauch abgestimmt sind. Die Kostenvorteile dieser Tarife sind nicht zu unterschätzen, können sie doch zu beträchtlichen Einsparungen im Laufe eines Jahres führen. Hingegen mag es für Wenigfahrer angemessener sein, beim regulären Haushaltsstromtarif zu bleiben, der ohne zusätzliche Bedingungen auskommt.

Die Option des Anbieterwechsels verfolge ich in regelmäßigen Abständen, um sicherzustellen, dass ich immer noch den geeignetsten Tarif für meine Bedürfnisse nutze. Ein solcher Wechsel kann durchaus sinnvoll sein – vorausgesetzt man kennt seinen genauen Stromverbrauch und bezieht die aktuellen Marktangebote in die Kalkulation mit ein. Letztlich kann also eine sorgfältige Analyse des persönlichen Verbrauchs in Verbindung mit einem kontinuierlichen Marktüberblick zu spürbaren Kostenreduktionen führen.

Die Entscheidung zwischen einem Anbieterwechsel und einem speziellen Autostromtarif sollte deshalb nicht überstürzt, sondern auf der Grundlage fundierter Informationen und einer detaillierten Analyse der eigenen Verbrauchsgewohnheiten getroffen werden.

Stromtarif für Elektroautos

Ich habe mich eingehend mit den angebotenen Tarifen beschäftigt und festgestellt, dass beispielsweise die Angebote von Yello und innogy (E.ON) passgenau auf die Bedürfnisse von uns Elektroautobesitzern zugeschnitten sind. Diese Autostrom-Tarife umfassen nicht nur attraktive Konditionen, sondern oft auch langfristige Preisgarantien und nützliche Zusatzservices wie eine mobile kWh-App oder eine Förderung beim Kauf einer Wallbox, was die Initialkosten deutlich reduziert.

Mein Tipp: THG-Prämie einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es

Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, dreistellige Summe (2023. ca. 300 bis 400€, 2024 jedoch nur bis zu 100€)
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.

Zu den interessantesten Aspekten gehört die Option, mithilfe der THG-Quote eine jährliche Rückvergütung zu erzielen. Dies funktioniert durch den Verkauf von Emissionsrechten, die man als E-Autobesitzer erhält, weil man durch die Nutzung des Elektroautos CO2-Emissionen einspart. So wird ökologisches Handeln nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern auch monetär belohnen.

Werfen wir einen Blick auf aktuelle Tarife ausgewählter Anbieter:

AnbieterAutostrom-TarifGrundpreis pro MonatArbeitspreis pro kWhÖkostromZusätzliche Features
Yello AutostromAutostrom Klima Home12,65 €27,39 CentJa12-monatige Preisgarantie, kWhapp-App, Wallbox-Förderung
innogy Autostrom (E.ON)E.ON DriveAbhängig vom ÖkostromtarifAbhängig vom ÖkostromtarifJaEinmalzahlung, Wallbox-Förderung möglich

Diese Angebote zeigen, dass nicht nur die finanziellen Konditionen attraktiv sind, sondern dass auch der ökologische Faktor nicht zu kurz kommt. Bei der Wahl meines Tarifs lege ich Wert darauf, dass ich mit jeder Kilowattstunde, die ich lade, einen Beitrag zum Umweltschutz leiste. Daher entscheide ich mich für Tarife, die 100 % Ökostrom anbieten. Mit dem Verkauf der THG-Quoten, kombiniert mit einem intelligent gewählten Autostrom-Tarif, kann ich somit sowohl finanziell als auch ökologisch profitieren.

Die Vorzüge und Einschränkungen von Autostrom-Flatrates

Die Entscheidung für eine Autostrom-Flatrate fällt oft aufgrund der bequemen Kostenkontrolle. Dieses Modell erlaubt es mir, mein Elektroauto sowohl zu Hause als auch unterwegs zu laden, ohne zusätzliche Kosten fürchten zu müssen. Ein Paradebeispiel hierfür ist LEW Autostrom, die ein Paket anbieten, das den Strombezug an öffentlichen Ladepunkten abdeckt.

Jedoch ist diese Bequemlichkeit mit gewissen Einschränkungen verbunden. Insbesondere das Laden unterwegs kann durch die sogenannte Drosselung beeinflusst werden. Dieses Verfahren wird angewendet, um ein Überlasten des Stromnetzes zu verhindern. In Stoßzeiten könnte der Netzbetreiber also die Leistung reduzieren, wodurch sich die Ladezeiten meines Fahrzeugs verlängern.

Eine Flatrate verspricht zwar unbegrenztes Laden, es ist jedoch essenziell, die Bedingungen genau zu analysieren. Hierbei ist essentiell herauszufinden, wie und wann diese Drosselungsmaßnahmen greifen und wie sie sich auf mein Ladeverhalten auswirken könnten. Eine durchdachte Planung und das Verständnis der Rahmenbedingungen meiner Autostrom-Flatrate sichern mir somit eine zuverlässige Kostenkontrolle und ein reibungsloses Ladeerlebnis.

Praxisbeispiele: Stromtarife renommierter Anbieter im Vergleich

In meiner fortlaufenden Suche nach den optimalen Bedingungen für das Laden meines Elektroautos, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, verschiedene Autostrom-Tarife namhafter Anbieter einer detaillierten Betrachtung zu unterziehen. Ein Stromtarifhelfer ermöglicht es mir, auf Basis meiner persönlichen Voraussetzungen wie Standort und jährliche Fahrleistung, passende Angebote zu evaluieren.

Ein weiteres Kriterium bei meinem Vergleich ist der Umweltaspekt. Ich achte dabei insbesondere darauf, ob die Unternehmen 100 % Ökostrom anbieten. Die Integration einer Wallbox-Förderung kann ebenfalls ein entscheidendes Merkmal sein, das bei einem anstehenden Vertragsabschluss Bedeutung erlangt. Nachfolgend präsentiere ich Ihnen eine Tabelle mit vergleichenden Daten verschiedener Stromanbieter, die sich auf die Standardbedürfnisse eines Elektroautos beziehen.

AnbieterStromtarifGrundpreis pro MonatArbeitspreis pro kWhÖkostromBesonderheiten
YelloKlima Home12,65 €27,39 CentJaPreisgarantie für 12 Monate, Wallbox-Förderung, kWhapp-App
E.ONDriveJe nach ÖkostromtarifJe nach ÖkostromtarifJaEinmalzahlung, diverse Leistungspakete
EnBWLadestrom12,47 €28,92 CentJaOption auf unterschiedliche Lade-Pakete

Wie Sie sehen, variieren die Angebote nicht nur in der Preisgestaltung, sondern auch in den zusätzlichen Leistungen und der Art, wie Ökostrom integriert wird. Ein solch gründlicher Vergleich hilft mir, das Angebot zu finden, das meine Anforderungen an Nachhaltigkeit und Kosten einschließt. Stromtarifrechner spielen dabei eine entscheidende Rolle, weil sie die komplexe Information auf einfache Weise zugänglich machen und einen maßgeschneiderten Vertragsabschluss ermöglichen.

Optimierung des eigenen Fahr- und Ladungsverhaltens für bessere Tarife

Mein persönliches Fahrverhalten und die Strategie zum Laden sind wesentliche Faktoren, die direkt die Ladezeit, den Stromverbrauch und letztlich die Kosten beeinflussen. Durch eine Anpassung meiner Gewohnheiten, insbesondere die Nutzung meines Elektroautos und des Ladenetzes, kann ich langfristig finanziell profitieren.

Ein elementarer Punkt ist das Laden während der Nachtstunden. Ist in meinem Haushalt ein separater Stromzähler vorhanden, der einen günstigeren Niedertarif bietet, fällt somit die Ladezeit in die preiswerten Tarifzeiten, wodurch ich die Kosten für den Stromverbrauch erheblich reduzieren kann.

stromtarif für elektroautos
Bewusste Anpassung des Fahrverhaltens und der Ladepraktiken ermöglicht es mir , langfristig Kosten zu senken und umweltfreundlicher unterwegs zu sein.

Darüber hinaus macht sich die gezielte Suche nach Tarifen, die ausschließlich auf Ökostrom setzen, bezahlt. Wenn ich unterwegs bin und Zugang zum Ladenetz benötige, bevorzuge ich Angebote, die nicht nur wirtschaftlich, sondern umweltfreundlich sind. Neben der Schonung der Ressourcen kann ich dadurch ebenso von niedrigeren Kosten profitieren, was in der Gesamtbilanz zu einem überzeugenden Vorteil führt.

Dieses bewusste und planvolle Handeln bedingt, dass ich nicht nur eine angenehme und unkomplizierte Ladezeit genieße, sondern auch die Gewissheit habe, das Maximale aus jedem in meinem Elektroauto gespeicherten Kilowatt herauszuholen. So trage ich zu einer nachhaltigen Mobilität bei und setze ein Zeichen für ein verantwortungsbewusstes Fahrverhalten.

Dynamische Stromtarife und ihr Potenzial für E-Autobesitzer

Die Zukunft des Ladens von Elektroautos zu Hause könnte sich mit dem Aufkommen von dynamischen Stromtarifen grundlegend verändern. Mit solchen Tarifen eröffnet sich für mich die Chance, meine Ladevorgänge an die flexiblen Strompreise anzupassen, die sich aus dem Handel an der Strombörse ergeben. Das wirkt sich direkt auf meine Stromrechnung aus – und zwar positiv. Wenn ich meinen Smart Meter nutze, kann ich die günstigsten Zeiten für das Laden meines Elektroautos identifizieren und so meine Ladekosten deutlich senken.

Diese Art der Strompreisoptimierung erfordert zwar eine aktive Überwachung der Preise, aber die Technologie, in Form eines intelligenten Stromzählers, erlaubt mir, diese Aufgabe mit minimalem Aufwand zu bewältigen. Mein persönliches Engagement beim Laden wird somit belohnt, indem ich von günstigeren Tarifen profitiere, wenn beispielsweise nachts die Nachfrage geringer ist und somit auch die Preise.

Dynamische Strompreise können fluktuieren, was ein gewisses Maß an Flexibilität in meinem Tagesablauf erfordert. Diese Herausforderung nehme ich jedoch gern an, da sie mit dem Einsparpotenzial von dynamischen Tarifen einhergeht. Der Aspekt der Kostenersparnis durch flexibles Reagieren auf Strompreise ist ein wesentlicher Vorteil, den ich in jedem Fall für mein Elektroauto nutzen möchte.

Indem ich mich für einen Tarif entscheide, der mir die Freiheit gibt, Strom aus der Strombörse zu flexiblen Preisen zu beziehen, kann ich nicht nur kosteneffizienter laden, sondern auch einen Beitrag zur Netzstabilität und somit zur Energiewende leisten. Dies passt perfekt zur Philosophie der Elektromobilität und macht dynamische Stromtarife zu einer attraktiven Option für Elektroautobesitzer wie mich, die sowohl ihre Finanzen als auch die Umwelt im Blick haben.

Fazit

Als begeisterter E-Autofahrer in Hamburg habe ich mich intensiv mit dem Thema Stromtarif für Elektroautos auseinandergesetzt und festgestellt, dass eine bewusste Auswahl von Tarifen entscheidend für die Kostenoptimierung beim Elektroauto laden ist. Durch Vergleichen und gezieltes Planen lassen sich nicht nur finanzielle Vorteile erzielen, sondern auch die Flexibilität und der Komfort beim Laden bleiben erhalten.

Meine Erfahrungen zeigen, dass sich mit Beharrlichkeit und der richtigen Informationen Einsparungen im Alltag integrieren lassen, ohne dass ich auf irgendeinen Aspekt der E-Mobilität verzichten muss. So bewege ich mich nicht nur umweltbewusst, sondern auch besonders wirtschaftlich – dank des Ökostroms, den mein E-Auto verbraucht, wird gleichzeitig meine Ökobilanz verbessert.

Auf den Punkt gebracht: Die Beschäftigung mit dem Ladenverhalten und den Stromtarifen für Elektroautos hat mich zu einem bewussteren Energieverbraucher gemacht und mein tägliches Leben bereichert. Als engagierter E-Auto-Fahrer im Alter von 57 Jahren habe ich mir die Zeit genommen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich bin überzeugt, dass jeder E-Auto-Besitzer wie ich, der sich die Zeit für Recherche und Vergleiche nimmt, nicht nur seine Finanzen, sondern auch die Umwelt nachhaltig entlasten kann.

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

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