Welches Elektroauto ist am günstigsten? Die besten preiswerten Modelle im Überblick

Aktuell Fahre ich: BMW i3
Ich bin Moderator im Elektroauto Forum

von:

Aktuell fahre ich: BMW i3
Ich bin Moderator im Elektroauto Forum

Als leidenschaftlicher Fan der Elektromobilität suche ich immer nach **erschwinglichen** Elektroautos, die sowohl die Umwelt als auch meinen Geldbeutel **schonen**. Heutzutage sind kostengünstige Elektroautos **verlockender** als je zuvor. Aber welches Modell ist tatsächlich das günstigste? Diese Frage beschäftigt mich schon lange, seit ich im Jahr 2014 in meinem ersten Elektroauto, einem Renault Zoe, unterwegs war.

Unter den preiswerten E-Modellen, die für einen Kaufpreis von unter 30.000 Euro erhältlich sind, sticht besonders der Dacia Spring hervor, ein wahres Paradebeispiel für preiswerte E-Modelle, der ab 16.900 Euro zu haben ist.

Der Markt bietet durchaus eine breitere Palette an Fahrzeugen, die als die günstigsten Elektroautos zählen. Neben Stadtautos wie dem Renault Twingo Electric mit 23,8-kWh-Batterie schaffen es auch größere Modelle wie der Fiat 500e und der VW e-Golf in die Kategorie der preisgünstigen Elektroautos, die trotz ihrer Größe mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punkten.

Der aktuelle Markt günstiger Elektroautos in Deutschland

Der Markt für Elektroautos hat sich in Deutschland rapide entwickelt, besonders im Segment der erschwinglichen Modelle. Diese Entwicklung habe ich nicht nur als Nutzer, sondern auch als Tester und früherer Tesla-Besitzer hautnah miterlebt.

Preisentwicklung bei Elektrofahrzeugen

Die Preise für Elektroautos haben sich in letzter Zeit merklich verändert. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Dacia Spring, das günstigste vollwertige Elektroauto auf dem deutschen Markt, welches ab etwa 16.900 Euro erhältlich ist. Der Durchschnittspreis für ein neues Elektroauto liegt aktuell bei 45.000 – 50.000 Euro.

Günstige Elektromodelle und ihre Verfügbarkeit

Auf dem deutschen Markt sind mehrere erschwingliche E-Autos verfügbar. Hierzu zählen beispielsweise der Opel Rocks-e, der bereits für knapp 8.000 Euro zu kaufen ist, und der Renault Twingo E-Tech, der etwa 24.000 Euro kostet, was einer Ersparnis von circa 17 Prozent gegenüber der UVP entspricht.

ModellListenpreis
Opel Rocks-eca. 8.000 – 9.000 Euro
Dacia Springca. 16.900 Euro
Renault Twingo E-Techca. 24.000 Euro
Fiat 500eca. 27.000 Euro
Quelle: Eigene Recherche Herstellerwebsites

Versteckte Kosten beim Kauf billigster Elektroautos

Der Erwerb eines Elektroautos kann auf den ersten Blick als eine kostengünstige Alternative erscheinen, doch es ist wichtig, den Anschaffungspreis und die versteckten Kosten zu berücksichtigen. Hierzu zählen der Wertverlust, die Werkstattkosten sowie Steuern und Versicherung.

Quiz-Time! Machen Sie mit bei meinem Kurz-Quiz zum Thema dieses Artikels!
Hätten Sie es gewusst…?

Welches Elektroauto ist das günstigste Modell im Jahr 2024?





Wertverlust von Elektrofahrzeugen

Während der Kauf eines Elektroautos bleibt der schnelle Wertverlust eine Herausforderung. Untersuchungen zeigen, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen einen schnelleren Wertverlust erfahren können. Dies liegt unter anderem an der rasanten technologischen Entwicklung und den anfänglich höheren Anschaffungskosten. Elektroautos wie der Dacia Spring Electric erleiden einen signifikanten Wertverlust, der bei der Kaufentscheidung eine wesentliche Rolle spielt. Bei Elektroautos im oberen Preissegment ist der Wertverlust noch deutlicher.

Bedeutung der Werkstatt- und Reifenkosten

Obwohl Elektrofahrzeuge generell als wartungsärmer gelten, können insbesondere die Reparatur von Antriebsbatterien und andere spezifische E-Komponenten erheblich ins Geld gehen. Hinzu kommt ein eventuell höherer Verschleiß bei Reifen durch das höhere Fahrzeuggewicht. Automobilclubs weisen darauf hin, dass regelmäßige Inspektionen und der Austausch von Verschleißteilen zu den laufenden Kosten hinzugerechnet werden müssen.

Versicherung und Steuern für Elektroautos

Die Versicherungen und Steuern bei E-Autos sind ebenfalls unerlässliche Faktoren, die die Gesamtkosten beeinflussen. Elektroautos können aufgrund ihres Wertes und der Kosten für mögliche Reparaturen höhere Versicherungsbeiträge mit sich bringen. Zudem sind Aspekte wie die Batterielebensdauer und die Reparaturanfälligkeit aus Versicherungssicht relevant. Steuerlich bietet der Staat zwar Erleichterungen bei der Kfz-Steuer, jedoch sollten diese nicht über die zusätzlichen Kosten bei Versicherung und möglichen Reparaturen hinwegtäuschen.

Meine eigenen Erfahrungen zeigen, dass Versicherungen für Elektroautos manchmal teurer sein können, insbesondere wenn es sich um teurere Modelle wie meinen BMW i3 handelt.

Einfluss von Reichweite und Verbrauch auf die Wirtschaftlichkeit

Die Reichweite und der Stromverbrauch der E-Fahrzeuge sind entscheidende Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit maßgeblich beeinflussen. Eine längere Reichweite und ein geringerer Stromverbrauch reduzieren nicht nur die Betriebskosten, sondern steigern auch die Attraktivität des Fahrzeugs im Hinblick auf eine langfristige Nutzung.

Die Kosten für 100 km mit einem Elektroauto sind in der Regel niedriger als bei Verbrennern, da Strom günstiger ist als Benzin (10 bis 12 Euro) oder Diesel (8 bis 10 Euro). Dies macht Elektroautos besonders für Vielfahrer attraktiv. Allerdings ist dies abhängig von den schwankenden Strompreisen zu bewerten. Aktuell (August, 2024) sind die Strompreise an den Ladesäulen vergleichsweise hoch. Neben dem Verbrauch des Elektroautos sind also der Ladeort bzw. der Tarif der Ladekarte maßgeblich für die Kosten.

Tipp: Die beste Ladekarte findet ihr im aktuellen Vergleich bei unserem Partner: ladekarten-vergleichen.de

Exemplarische BerechnungenKosten pro 100 km (Elektro)
Standard E-Auto: 20kWh/100km 8,00 – 14,00 EUR
VW e-Golf: 15kWh/100km6,00 – 10,50 EUR
Dacia Spring: 14kWh/100km5,60 – 9,80 EUR
Hinweis zur Berechnung: Preisspanne von 0,40€/kWh bis 0,70€/kWh berücksichtigt

Die Wirtschaftlichkeit von Elektroautos wird zusätzlich durch geringere Wartungs- und Reparaturkosten gesteigert, die bis zu 35 % niedriger sein können als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Das bedeutet, dass Elektroautos einerseits aufgrund der niedrigeren Kosten für Strom, andererseits wegen der langfristig geringeren Unterhaltskosten eine attraktive Wahl sind.

Die Gesamtkosten von Elektroautos im Blick

Die Entscheidung für ein Elektroauto wird oft von den vergleichsweise hohen Anschaffungskosten überschattet. Doch ein eingehender -Gesamtkostenvergleich zeigt, dass die Unterhaltskosten der Elektrofahrzeuge entscheidend dazu beitragen können, diese Anfangsinvestitionen langfristig auszugleichen. Es ist daher essentiell, sowohl den Anschaffungspreis als auch die wiederkehrenden Ausgaben zu betrachten, um die wahre Kosteneffizienz zu bewerten.

Mein Tipp: THG-Prämie einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es

Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, dreistellige Summe (2023. ca. 300 bis 400€, 2024 jedoch nur bis zu 100€)
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.

Unterhaltskosten vs. Anschaffungspreis

Elektroautos haben in der Regel höhere Anschaffungskosten als vergleichbare Verbrenner. Die Preisspanne liegt meist zwischen 20.000 und 100.000 Euro, abhängig von Modell und Ausstattung. Nach oben gibt es wie so oft mit entsprechenden Sonderaustattungen wenig Grenzen. Interessanterweise sind die jährlichen Wartungskosten für Elektroautos durchschnittlich niedriger und variieren je nach Modell und Hersteller zwischen 200 und 500 Euro. Inspektionen, wie bei Tesla, können zwar bis zu 500 Euro kosten, fallen aber seltener an als bei Verbrennungsmotoren.

Vergleich der Gesamtkosten

ModellStartkostenJährliche UnterhaltskostenGesamtkosten über 5 Jahre
Renault Zoeca. 28.240 €ca. 800 – 1.200 €ca. 33.000 – 34.500 €
Mercedes EQAca. 52.000 €ca. 1.500 – 2.000 €ca. 65.000 – 70.000 €
Tesla Modell 3ca. 42.000 €ca. 1.200 – 1.800 €ca. 55.000 – 60.000 €

Faktoren, die die langfristigen Kosten beeinflussen

  • Kraftstoffkosten: Elektrofahrzeuge profitieren von geringeren Betriebskosten durch niedrigere Stromkosten im Vergleich zu Benzinkosten. Die Kosten für das Laden eines Elektroautos können jedoch je nach Strompreis und Ladestation variieren.
  • Wartungs- und Reparaturkosten: Aufgrund einer einfacheren Motorkonstruktion sind diese Kosten bei Elektroautos typischerweise geringer. Zudem reduziert das Prinzip der Rekuperation den Bremsenverschleiß.
  • Versicherung: Die Kfz-Versicherung für Elektroautos ist oft nicht teurer als für Verbrenner. Zusätzlich tragen Assistenzsysteme dazu bei, dass Unfallzahlen niedrig bleiben, was sich positiv auf die Versicherungskosten auswirkt.
welches elektroauto ist am günstigsten
Preiswerte Elektroautos bieten eine erschwingliche Möglichkeit, in die Elektromobilität einzusteigen.

Durch das Verstehen dieser Faktoren und der detaillierten Kostenvergleiche können potentielle Käufer eine informierte Entscheidung treffen, die umweltbewusst und finanziell vorteilhaft ist.

Elektroautos unter 30.000 Euro – Gibt es sie wirklich?

Die Jagd nach bezahlbaren Elektroautos scheint im deutschen Markt eine positivere Wendung zu nehmen. Einige Marken haben bereits interessante Angebote gemacht, die den Kundenstamm vergrößern könnten.

Perspektiven für den deutschen Markt

Verschiedene Hersteller haben bereits Modelle eingeführt oder angekündigt, die unter der magischen Preisgrenze von 30.000 Euro liegen. Besonders der VW e-Up!, mit einer Reichweite von ca. 200 bis zu 240 Kilometern, und der Dacia Spring, der ab einem Preis von 16.900 Euro verfügbar ist, sind hervorragende Beispiele dafür, dass der Traum von einem bezahlbaren E-Auto realisierbar ist.

Ankündigungen von VW und anderen Herstellern

  • Seat Mii Electric: Kompakt und praktisch, ideal für den Stadtverkehr. Preis ab ca. 21.000 Euro
  • Dacia Spring ist mit einem Startpreis von 16.900 Euro ist einer der günstigsten Elektroauto in dieser Liste.
  • VW e-Up! liegt auch unter der 30.000 Euro-Marke, mit einem Basispreis von ca. 23.000 Euro.
  • Renault Twingo Electric: Kompakter Stadtflitzer mit einer Reichweite von etwa 190 km (WLTP), Preis ab ca. 24.000 Euro
  • Der Fiat 500e, zu einem Preis von ca. 27.000 Euro, stellt ein gutes Gleichgewicht zwischen Preis und Ausstattung dar.

Relevanz für preisbewusste Käufer

Die Verfügbarkeit preisgünstiger Modelle macht den Elektroauto-Markt einer größeren Zielgruppe zugänglich und fördert somit die Mobilitätswende. Käufer sollten jedoch die Gesamtkosten im Auge behalten, da zusätzliche Zuschüsse und Subventionen das Bild ebenso beeinflussen wie die reine Kaufsumme.

Welches elektroauto ist am günstigsten – Modelle im umfassenden Test

In diesem Segment des Elektroauto-Modellvergleichs möchte ich die Leistungen und Kosten einiger der günstigsten E-Autos auf dem Markt darlegen. Hauptaugenmerk meiner Tests liegt auf dem E-Auto Preis-Leistungs-Test, um zu ermitteln, wie viel Auto man tatsächlich für sein Geld bekommt.

Direkter Modelle-Vergleich vollelektrischer Fahrzeuge

Ich habe mehrere Modelle verglichen, darunter den Dacia Spring Electric 65, den Citroën e-C3 sowie einige höherpreisige Modelle wie den VW ID.4. Die Ergebnisse waren teils überraschend, teils bestätigend. Ein Einblick in die verschiedenen Preis- und Leistungskategorien zeigt, wie vielfältig der Markt ist und wie essenziell ein guter Vergleich vor dem Kauf ist.

Die Stärken und Schwächen der preisgünstigsten E-Autos

Unter den getesteten Fahrzeugen hat jeder sein Alleinstellungsmerkmal sowie Schwächen, die potenzielle Käufer kennen sollten. Der Dacia Spring Electric beeindruckt durch seinen niedrigen Preis, während der Citroën e-C3 deutlich mehr Komfort bietet. Erfahrungsberichte sollten berücksichtigt werden, da sie oft praxisnahe Einblicke in den Alltag mit diesen Fahrzeugen geben.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Dacia Spring Electric 65, Citroën e-C3 und Co.

Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, so schneiden insbesondere der Dacia Spring Electric 65 und der Citroën e-C3 hervorragend ab. Hier meine detaillierte Analyse:

ModellTestwagenpreisStromkosten/100 km
Dacia Spring Electric 65ab ca. 16.900 5,60 – 9,80 EUR (14kWh/100km Verbrauch)
Citroën e-C3ab ca. 23.300 6,80 – 11,90 EUR (17kWh/100km Verbrauch)
Hinweis zur Berechnung: Preisspanne von 0,40€/kWh bis 0,70€/kWh berücksichtigt

Tests und Erfahrungen von Michael

Als Tester verschiedener Elektrofahrzeuge über die Jahre kann ich sagen, dass meine Erfahrungen stets neue Einblicke bieten. Obwohl einige Modelle auf dem Papier überzeugen, ist die praktische Nutzung oft der entscheidende Faktor. Die durch meine Tests und Analysen gesammelten Erfahrungen bieten realistische Bewertungen der alltäglichen Fahrerlebnisse und helfen anderen, informierte Entscheidungen zu treffen.

Achtung, Elektromobilisten! Sie möchten nicht nur spannende Inhalte lesen, sondern auch mit mir und anderen Elektroauto-Begeisterten diskutieren?
Dann schließen Sie sich, wie ich, dem Elektroauto-Forum.de an. Deutschlands größte Elektroauto Community!

Kauffaktoren abseits des Preises: Komfort und Fahrerlebnis

In einer Zeit, in der die Elektromobilität immer mehr in den Vordergrund rückt, haben Hersteller verstärkt in die Bereiche Komfort und Fahrerlebnis investiert, um sowohl erfahrene E-Fahrer als auch Neukunden zu überzeugen.

Folgende Modelle zeichnen sich besonders durch ihren hohen Komfort und ein ansprechendes Fahrerlebnis aus:

ModellKomfortmerkmaleNutzerbewertungen
Seat Mii ElectricEinfach und funktional, bietet ausreichenden Komfort für kurze StreckenAgil und wendig in der Stadt, etwas harte Federung
Dacia SpringMinimalistisch, zweckmäßig, aber weniger gut gepolsterte SitzeLangsam, aber effizient in der Stadt, harte Federung
VW e-Up!Gute Verarbeitung, solide Sitze und angemessenes PlatzangebotRuhig und stabil, ideal für Stadtfahrten, komfortable Federung
Renault Twingo ElectricKompakte, aber gemütliche Kabine, einfache BedienungSehr wendig, ideal für enge Stadtstraßen, mäßige Federung
Fiat 500eStylisch, gut verarbeitet, bietet gute Sitze für KurzstreckenLebendig und spaßig, besonders in der Stadt, komfortable Federung.

Der Erwerb eines Elektroautos ist also nicht nur eine Frage des Preises, sondern zunehmend eine Frage von Komfort und qualitativ hochwertiger Ausstattung, die zusammen ein hervorragendes E-Fahrerlebnis erzeugen. Diese Aspekte sollten bei der Auswahl eines neuen Elektroautos immer berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug einerseits ökonomisch, andererseits bezüglich Lebensqualität und Fahrspaß die richtige Wahl ist.

Fazit

Die Suche nach dem besten preiswerten Elektroauto bewegt sich zwischen den individuellen Ansprüchen an Reichweite, Komfort und den Kosten für Anschaffung und Unterhalt. Während Fahrzeuge wie der Dacia Spring Electric durch ihre außergewöhnliche Kosteneffizienz überzeugen, sollte die Entscheidung für den Kauf eines Elektroautos gut durchdacht sein. Die Gesamtwirtschaftlichkeit hängt einerseits vom Anschaffungspreis ab, andererseits von Faktoren wie Reichweite, Batterielebensdauer und der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur.

Elektroautos wie der Fiat 500e, der Renault Twingo E-Tech oder der Citroën e-C3 sind starke Wettbewerber in der Unterkategorie des erschwinglichen Elektroautos. Meine Empfehlung für Interessenten liegt darauf, neben dem Kaufpreis alle Begleitkosten gründlich abzuwägen und neben der Reichweite und dem Fahrerlebnis auch die Alltagstauglichkeit und Sicherheitsmerkmale genau zu betrachten, um eine Entscheidung zu treffen, die nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch den persönlichen Bedürfnissen gerecht wird.

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

Hinweis für meine Blog-Besucher:
Ich habe eine Kooperation mit dem THG-Anbieter "Elektrovorteil" geschlossen. Über diesen Link erhalten Besucher 10€ mehr als THG-Quote (normal: 100€; über meinen Link: 110€) und ich erhalte eine Provision.
Außerdem möchte ich Ihnen "Ladekarten-Vergleichen.de" ans Herz legen - die Kollegen vergleichen tagesaktuell die besten Ladetarife:

Schreibe einen Kommentar