Langzeiterfahrungen mit Elektroautos: Was Autofahrer wirklich denken

Aktuell Fahre ich: BMW i3
Ich bin Moderator im Elektroauto Forum

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Aktuell fahre ich: BMW i3
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Seit Jahren verfolge ich gespannt die Welt der Elektromobilität. Deshalb entschied ich mich, selbst Langzeiterfahrungen mit Elektroautos zu sammeln. Meine Vergangenheit spielt da eine große Rolle, denn ich habe im BMW-Team gearbeitet, das den i3 entwickelte. Über meine 57 Lebensjahre hat mich die Reise vom Skoda Scala zum Tesla Model 3 und schließlich zu meinem aktuellen BMW i3 geführt. Dabei erlebte ich von der ersten Neugier bis zur tiefgründigen Analyse vieles und sammelte großes Wissen über Elektroautos.

Ein Elektroauto Langzeittest offenbart mehr als nur den kurzfristigen Reiz des Neuen; er zeigt auf, wie alltagstauglich und komfortabel die Elektromobilität tatsächlich ist.

Am Anfang stand ein interessantes Angebot: ein Elektroauto-Abo bei Volkswagen für 500 Euro und eine Laufzeit von sechs Monaten. Mit einer Reichweite von rund 350 Kilometern im Sommer konnte ich die meisten meiner täglichen Strecken problemlos bewältigen. Doch im Winter, insbesondere an extrem kalten Tagen mit Temperaturen von bis zu -20 Grad, offenbarte sich ein Reichweiteneinbruch von etwa 100 Kilometern. Dies zeigt, dass es im Hinblick auf die Alltagserfahrungen unter extremen Bedingungen noch Verbesserungsbedarf gibt. Mehr dazu, wie Elektroautos bei Minusgraden performen, erfährst du in unserem Beitrag zu Elektroautos bei minus 20 Grad.

Einschränkungen sind jedoch bei der Ladeinfrastruktur weiterhin spürbar. Seit ich mir Ende 2023 eine Webasto Next Wallbox installiert habe, hat sich das Laden Zuhause zwar erleichtert, dennoch sind vor allem längere Ladezeiten und die noch nicht flächendeckende Verfügbarkeit von Ladestationen gegenüber dem schnellen Tanken von Verbrennern Punkte, die in den Erfahrungsberichten von Elektroautofahrern immer wieder zur Sprache kommen.

Die Anfangseuphorie beim Umstieg auf Elektromobilität

Als ich vom Skoda Scala auf ein Tesla Model 3 umgestiegen bin, war ich sehr begeistert. Die neuen Funktionen und die verbesserte Umweltverträglichkeit haben den Umstieg auf Elektromobilität zu einer spannenden und bereichernden Erfahrung gemacht. Besonders beeindruckend war die Ruhe im Fahrzeug ohne die gewohnten Motorgeräusche, was auch beim BMW i3 eine große Rolle für mich spielte. Diese Aspekte trugen stark zu meiner Entscheidung bei, diesen Schritt zu wagen.

  • Lautloses Fahren ohne Motorgeräusche
  • Positiver Beitrag zur Umwelt
  • Kleine Features wie z.B. Innenraumklima fernsteuern

Langzeiterfahrungen mit Elektroautos: Wartung und Zuverlässigkeit

Elektrofahrzeuge besitzen weniger bewegliche Teile als Verbrenner – ein Elektroantrieb besteht aus etwa 210 Teilen, während ein Verbrennermotor etwa 1400 Teile umfasst. Dies reduziert theoretisch die Wahrscheinlichkeit mechanischer Probleme und könnte auf eine verbesserte Zuverlässigkeit hinweisen.

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Hätten Sie es gewusst…?

Wie viel Prozent Restkapazität hatte der Akku eines Peugeot e-208 nach 100.000 km Laufleistung in einem Langzeittest?





Trotz der fortschrittlichen Technologie und der weniger komplexen Mechanik, sind Rückrufaktionen, die meist Softwareupdates betreffen, bei Elektrofahrzeugen nicht unüblich. Es ist also entscheidend, dass die Hersteller weiterhin in die Langzeitqualität investieren und regelmäßige Software-Updates bereitstellen, um die Performance und Sicherheit stets zu gewährleisten.

Die Batteriequalität ist ebenso ein vitaler Aspekt der Zuverlässigkeit von Elektroautos. Die durchschnittliche Energiekapazität einer Elektroauto-Batterie liegt nach fünf Jahren und 100.000 Kilometern bei bemerkenswerten 86%. Zudem bieten viele Hersteller großzügige Akkugarantien, die oft acht Jahre oder 160.000 Kilometer abdecken, mit einigen die sogar bis zu 10 Jahre und eine Million Kilometer garantieren. Hersteller setzen Mindeststandards für die Akkukapazität, die in der Regel nach acht Jahren oder 160.000 Kilometern noch 70% des Originalwertes betragen muss. Beachten sollten Autofahrer jedoch, dass die Einhaltung der Benutzerregeln, wie die Vermeidung von Tiefentladung und regelmäßige Wartungen gemäß Herstellervorgaben, entscheidend für den Erhalt der Garantie ist.

Kosten und finanzielle Erwägungen beim Elektroauto

Die Kosten bei Elektroautos sind ein wesentlicher Aspekt bei der Entscheidung für oder gegen die Anschaffung eines solchen Fahrzeugs. Obwohl der Anschaffungspreis zunächst höher sein kann als bei klassisch betriebenen Modellen, gibt es bedeutsame finanzielle Vorteile eines E-Autos, die langfristig ins Gewicht fallen. Besonders erfreulich war, dass ich im Jahr 2023 durch die THG-Quote 300 Euro erhalten habe – ein kleiner, aber willkommener finanzieller Bonus.

  • Die Betriebskosten eines Elektroautos sind oft niedriger als die eines herkömmlichen Fahrzeugs.
  • Elektroautos profitieren von einer Befreiung der Kfz-Steuer und in der Regel von niedrigeren Versicherungsprämien. Dies reduziert die laufenden Kosten zusätzlich.
  • Ebenfalls zu beachten sind die geringeren Wartungskosten, da Elektroautos weniger bewegliche Teile besitzen und dank der Rekuperationstechnologie abnutzungsärmer sind.

Die Möglichkeit, Elektroautos zu leasen, eröffnete mir bereits 2022 Zugang zu neuen Modellen, als ich den MG ZS EV Standard Comfort für ein Jahr geleast habe. Die geringeren monatlichen Kosten und die Flexibilität in Bezug auf Modellwechsel können speziell für Personen ohne Elektroautoerfahrung besonders attraktiv sein.

Aufladen vs. Tanken: Der neue Alltag mit einem Elektrofahrzeug

Seit dem Wechsel zu meinem damaligen Elektroauto, dem Tesla Model 3, hat sich mein Alltag grundlegend verändert. Laden ist nun ein regelmäßiger Bestandteil meines Alltags geworden. Hierbei nutze ich hauptsächlich die Gelegenheit, mein Fahrzeug beim Einkaufen oder auf längeren Aufenthalten, wie im Hotel, aufzuladen. Diese Anpassung hat bedeutend dazu beigetragen, den alltäglichen Ablauf in puncto E-Auto Tanken effizienter und bequemer zu gestalten.

Mein Tipp: THG-Prämie einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es

Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, dreistellige Summe (2023. ca. 300 bis 400€, 2024 jedoch nur bis zu 100€)
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.

Die Verfügbarkeit von Ladestationen variiert stark je nach Standort, was eine gewisse Flexibilität und Planung erfordert. Schnelles Laden ist ideal, hängt aber auch von verschiedenen Faktoren wie der entsprechenden Temperatur und der Art der Ladesäule ab. Dadurch wird die Alltagsnutzung immer noch zu einer Herausforderung, insbesondere in Regionen, wo die Infrastruktur noch nicht vollständig ausgebaut ist.

  • Beiläufiges Laden beim Einkaufen oder bei Besuchen diverser Einrichtungen
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Wahl der Lademöglichkeiten
  • Abhängigkeit von Standort, Temperatur und Ladesäulentyp für schnelles Laden

Dieser neue Alltag fordert eine gewisse Umgewöhnung und Planung, bringt jedoch auch viele Vorteile mit sich.

Die Realität der Ladeinfrastruktur in Deutschland

In meiner Erfahrung, besonders auf Reisen, wird mir oft bewusst, wie wichtig eine gut ausgebaute Infrastruktur ist. Trotz signifikanter Fortschritte gibt es immer noch regionale Unterschiede, die auffallend sind.

Die Verfügbarkeit von Elektroauto Ladestationen variiert stark. In Großstädten und entlang der Hauptverkehrswege sind Ladestationen häufiger anzutreffen, was den Alltag und längere Reisen mit einem Elektrofahrzeug erleichtert. Doch gerade in ländlicheren Gebieten kann die Suche nach einer Lademöglichkeit zu einer echten Herausforderung werden. Diese Diskrepanz zwingt Fahrer oft, ihre Routen sorgfältig zu planen, was spontane Reisen schwieriger macht.

  • Mein Tipp: Supermarktketten wie Kaufland und Lidl bieten zunehmend Lademöglichkeiten.
  • Technische Herausforderungen, wie sie bei der Einrichtung von Laternenladepunkten in Berlin auftraten, verdeutlichen jedoch, dass die Entwicklung der Infrastruktur noch in den Kinderschuhen steckt.
  • Von den versprochenen Schnellladestationen an strategischen Standorten wie den Einrichtungen der GLOBUS Handelsgruppe durch Tesla bis hin zu Regionalprojekten wie in Schwerte und Iserlohn, wo neue reguläre Ladestationen entstehen, ist der Fortschritt sichtbar, aber noch nicht ausreichend.

Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Deutschland ist auf einem guten Weg, jedoch gibt es noch viele Herausforderungen zu meistern. Für eine flächendeckende Akzeptanz und einen nahtlosen Betrieb müssen diese infrastrukturellen Engpässe systematisch und schnell adressiert werden.

Mein Tipp: Wenn ihr euch für eine Ladekarte entscheidet, achtet auf ein entsprechend breites Ladesäulen-Netz und transparente Preise. Ich empfehle euch dafür unabhängige Vergleiche wie ladekarten-vergleichen.de zu nutzen.

Reichweite der Elektroautos: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

In meinen Probefahrten mit dem Testauto VW ID.3 Pro Performance, die ich Anfang 2024 gemacht habe, zeigte sich im Sommer eine solide Elektroauto-Reichweite, die jedoch im Winter signifikant abnimmt. Die Diskrepanz zwischen der erwarteten und der tatsächlichen Reichweite kann oft frustrierend sein.

Langzeiterfahrungen mit Elektroautos
Ein Schritt in die Zukunft: Langzeiterfahrungen mit Elektroautos enthüllen die wahre Leistungsfähigkeit und den nachhaltigen Wandel, den die Elektromobilität in unseren Alltag bringt.

Während der Tesla Model 3 und der Mercedes EQE beeindruckende Reichweiten bieten, die auch für Langstreckenfahrten geeignet sind, stehen diese Modelle aufgrund ihres Preises nicht jedem zur Verfügung. Hier zeigt sich eine klare Kluft zwischen dem, was technologisch möglich ist, und dem, was finanziell erreichbar ist.

Die Elektroauto Reichweite ist nicht nur eine Zahl ist, sondern eine variable Größe, die stark von äußeren Bedingungen abhängig ist. Diese Tatsache sollte jedem bewusst sein, der den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug in Erwägung zieht, insbesondere bei regelmäßigen Langstreckenfahrten mit einem E-Auto.

Umweltauswirkungen im Langzeitvergleich

Als langjähriger Autofahrer, der den Wechsel von einem Benziner zum Elektroauto vollzogen hat, habe ich die signifikanten Unterschiede in der Energieeffizienz direkt erlebt. Dabei geht es um die Reduzierung der Emissionen im Betrieb und um die langfristigen Auswirkungen auf das Klima.

Klimaeffekte werden oft durch die höhere CO2-Intensität bei der Produktion der Batterien relativiert. Trotzdem zeigt der Alltagsbetrieb meiner Erfahrung nach, dass bei der Nutzung von Ökostrom bei Elektroautos eine deutlich bessere CO2-Bilanz haben können. Hier spiegeln sich sowohl die Herausforderungen als auch die Potenziale der Elektromobilität wider.

Trotz der anfänglichen Kosten und der notwendigen Infrastrukturverbesserungen bin ich überzeugt, dass die Vorteile von Elektroautos in Bezug auf die Umweltbilanz die Investitionen wert sind.

Obwohl es Herausforderungen bei der Umsetzung gibt, ist die Vision einer umweltfreundlicheren Mobilität, die durch die Elektromobilität und die damit verbundenen Fortschritte in der Technologie ermöglicht wird, ein starker Motivator für die Zukunft.

Die Rolle der Autohersteller und politische Rahmenbedingungen

Mit der Fortführung der globalen Energiewende spielen E-Autohersteller eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Zukunft des Transportwesens. Ihr Engagement und ihre Innovationen entscheiden maßgeblich über die Schnelligkeit des Übergangs zu einer emissionsfreien Mobilität. Doch ohne die Unterstützung durch die Politik, insbesondere im Bereich der Förderung, wäre dieser Wandel deutlich schwerer zu realisieren.

Die Förderung der Elektromobilität durch die Politik hat in Deutschland bereits dazu geführt, dass infrastrukturelle und finanzielle Anreize gesetzt wurden, welche die Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen beschleunigen. Dabei sind einerseits direkte Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos relevant, andererseits Investitionen in die Ladeinfrastruktur, die besonders von Autoherstellern als wesentlich betrachtet werden.

  • E-Autohersteller: Große Automobilkonzerne wie Volkswagen und BMW intensivieren ihre Bemühungen, um bis zu den nächsten Jahrzehnten komplett auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Volkswagen verkauft seit 2024 in Norwegen nur noch Elektroautos. Die norwegische Regierung hat festgelegt ab 2025 ohnehin keine Verbrennerautos mehr zuzulassen.
  • Politik: Die Regierung setzt Rahmenbedingungen, die den Übergang zu Elektroautos fördern und technologische Innovationen wie das bidirektionale Laden unterstützen. Diese Technologie eröffnet potenziell Wege, Elektrofahrzeuge als Speicher für erneuerbare Energien zu nutzen.
  • Förderung für Elektromobilität: Durch diverse Förderprogramme versucht die Regierung, sowohl Unternehmen als auch Verbraucher finanziell zu entlasten und so den Umstieg auf Elektromobilität attraktiver zu machen. Die Zuschüsse reduzieren die anfänglichen Kosten und Betriebskosten der Elektroautos signifikant.

Ein entscheidender Wendepunkt war jedoch das Ende der staatlichen Förderung für Elektroautos Ende 2023. Seitdem gibt es keine direkten Zuschüsse mehr für den Kauf von Elektrofahrzeugen, was die Dynamik im Markt verändert hat. Die Autohersteller sind nun stärker gefordert, durch Kostensenkungen und technologische Fortschritte den Umstieg auf Elektromobilität weiter voranzutreiben.

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Diese Synergie zwischen Autoherstellern und politischen Rahmenbedingungen ist essentiell, um Deutschland als Leitmarkt für Elektromobilität zu etablieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ohne diesen Gleichklang wären die ambitionierten Ziele, einen nachhaltigen Verkehrssektor zu schaffen, kaum realisierbar.

Fazit

Die manchmal noch schwierige Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur und die Diskussionen um die Langlebigkeit von Batterien dürfen beim Thema Elektromobilität nicht ignoriert werden. Doch die Zahlen sprechen eine eigene Sprache: Im Jahr 2023 registrierte Deutschland 524.219 neue, batteriebetriebene Elektrofahrzeuge – ein Anstieg von 11,4 % gegenüber dem Vorjahr. Trotz einer leichten Verringerung in den ersten Monaten des Jahres 2024, signalisiert dies ein starkes Wachstum und ein Umdenken in der Gesellschaft.

Die Kostenvorteile von Elektroautos sind nicht nur in Bezug auf den CO2-Ausstoß messbar, dessen Einsparungen bis zu 70% im Vergleich zu Verbrennungsmotoren erreichen können, sondern auch bei den Energiekosten pro 100 km, die für Kleinwagen bei etwa 7,88 € und für größere Modelle bei 8,04 € liegen. Mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien im Strommix, der in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 auf 56% angestiegen ist, wird die ökologische Bilanz der Nutzung von Elektroautos weiter verbessert.

Es steht außer Frage, dass die Industrie und die Politik zusammenarbeiten müssen, um die vorliegenden Herausforderungen zu meistern. Mit einer Reichweite von ca. 500 km und der Verfügbarkeit schneller Ladestationen unterwegs, schaue ich der ersten Auslandsfahrt erwartungsvoll entgegen. Auch wenn die Qualität der Ladeinfrastruktur im Ausland noch variieren kann, bin ich zuversichtlich, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung der Elektromobilität und deren Infrastruktur diesen Aspekt bald verbessern wird.

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

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