E Auto Ladeflatrate im Überblick: Die besten Angebote für Elektroautofahrer

Aktuell Fahre ich: BMW i3
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Die stetige Entwicklung von Angeboten rund um die „E Auto Ladeflatrate“ zeigt, wie dynamisch die Elektromobilität voranschreitet. Seit ich 2014 meinen ersten Renault Zoe besaß und mittlerweile mit meinem BMW i3 unterwegs bin, verfolge ich die Entwicklung der Ladeinfrastruktur mit großem Interesse. Mittlerweile gibt es über 200 Ladekarten-Anbieter am Markt, was den Ladekarten Vergleich nicht gerade einfach macht. Besonders hervorzuheben sind Anbieter wie EnBW oder das weitreichende Ladenetz.de Netzwerk, die Zugang zu einer beachtlichen Anzahl von mehr als 100.000 Stromtankstellen in Europa ermöglichen. Aktuelle Daten zeigen, dass es Ende 2022 in Europa insgesamt über 450.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte gab. EnBW beispielsweise bietet mit Roaming-Partnern Zugang zu etwa 500.000 Ladepunkten in 17 europäischen Ländern.

In der Regel werden die Kosten pro Kilowattstunde (kWh) abgerechnet, nicht pro Ladevorgang. Die Preise variieren je nach Anbieter und Ladegeschwindigkeit. Beispielsweise liegen die Kosten bei einigen Anbietern für AC-Laden (Wechselstrom) bei etwa 0,54 € pro kWh und für DC-Laden (Gleichstrom) bei etwa 0,68 € pro kWh. Zudem könnte eine Blockiergebühr fällig werden, wenn ein Fahrzeug länger als 240 Minuten an einer Ladestation parkt. Diese Blockiergebühr war für mich schon ein Thema, als ich meinen Tesla Model 3 fuhr und oft an öffentlichen Schnellladestationen geladen habe. Die genaue Dauer bis zur Erhebung einer Blockiergebühr variiert je nach Anbieter. Einige Anbieter erheben beispielsweise nach 4 Stunden (240 Minuten) eine Gebühr von 10 Cent pro Minute beim AC-Laden und nach 1 Stunde beim DC-Laden.

Viele Anbieter stellen ihre Ladekarten kostenlos zur Verfügung, während andere eine geringe Gebühr erheben. Die genauen Kosten variieren je nach Anbieter. Doch letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob man sich für die handliche Karte oder die flexible App entscheidet.

Es lohnt sich, die Angebote zu studieren und das Für und Wider abzuwägen, denn die Ladetarife selbst und die jeweiligen Rahmenbedingungen können entscheidend sein. Mit einer geschickten Kombination aus lokaler und überregionaler Ladekarte lässt sich nahezu das gesamte Netz der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland erschließen. Als langjähriger E-Auto Fahrer Michael habe ich festgestellt, dass eine sorgfältige Recherche das A und O für kostenbewusstes und effizientes Laden ist.

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Was versteht man unter einer Ladeflatrate für Elektroautos?





Was ist eine E Auto Ladeflatrate und wie funktioniert sie?

Die E Auto Ladeflatrate ist ein innovatives Tarifmodell, das speziell für die Bedürfnisse von Elektroautobesitzern entwickelt wurde. Bei diesem Modell zahlt man eine monatliche Pauschale, um sein Fahrzeug an zahlreichen Ladestationen ohne weitere Kosten aufladen zu können. Doch wie genau funktioniert dieses System und welche Optionen gibt es für die Verbraucher?

Grundsätzlich lässt sich der Prozess des E Auto Ladens mit einer Flatrate in drei einfache Schritte unterteilen:

  1. Auswahl eines Anbieters: Verschiedene Anbieter bieten unterschiedliche Flatrate-Modelle an. Diese Modelle sind oft auf die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnitten, wie beispielsweise nach Kilowattstunden (kWh) gestaffelte Flatrates.
  2. Anmeldung und Einrichtung: Nach der Auswahl eines passenden Tarifmodells erfolgt die Anmeldung, die meist digital über die Website oder eine App des Anbieters abgewickelt wird. Anschließend erhält man Zugang zu einer Ladekarte oder einer App, welche das Freischalten der Ladepunkte ermöglicht.
  3. Ladung: Mit der erhaltenen Ladekarte oder über die App kann der Nutzer nun an den entsprechenden Ladestationen sein Elektroauto aufladen. Der verbrauchte Ladestrom wird dabei nicht pro kWh abgerechnet, sondern ist durch die monatliche Pauschale abgedeckt.

Die Bezahlung des Ladestroms kann entweder über einen Vertrag mit einer Ladekarte/Ladeapp oder ad-hoc per QR-Code und Kreditkartenzahlung erfolgen. Ad-hoc-Laden ohne Vertrag ist oft teurer und komplexer als Laden mit Vertrag. Ab Mitte 2023 müssen neue Ladestationen eine Bezahlmöglichkeit per Kredit- oder Debitkarte am Terminal anbieten.

Die Attraktivität und Wirtschaftlichkeit einer E Auto Ladeflatrate können stark variieren. Sie hängt vor allem von den individuellen Fahr- und Ladeverhalten ab. Anbieter wie Elvah und LEW bieten zudem Tarifmodelle an, die sich in der Menge des inkludierten Ladestroms monatlich unterscheiden, um so unterschiedlichste Nutzerbedürfnisse optimal abzudecken. Mit der Flatrate genießen Nutzer eine hohe Kostentransparenz und können durch die leicht kalkulierbaren Kosten besser planen.

In Anbetracht der wachsenden Zahl an E Autos auf deutschen Straßen und der stetigen Erweiterung des Ladestationsnetzes, gewinnt das Modell der E Auto Ladeflatrate zunehmend an Bedeutung. Es bietet eine komfortable, umweltfreundliche und oft kosteneffiziente Möglichkeit, E Mobilität im Alltag zu integrieren.

Mein Tipp: THG-Prämie 2025 einlösen – viele E-Autofahrer vergessen es

Vielen Elektroautofahrern ist gar nicht bekannt, dass sie – Jahr für Jahr aufs neue – danke E-Auto ein Anrecht aufs Einlösen der sog. THG-Prämie haben. Diese Prämie belohnt E-Autofahrer für ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Das Problem ist jedoch, dass die THG-Prämie dem Begünstigten nicht einfach zufällt: Sie muss vielmehr „eingelöst“ werden. Und das lohnt sich, erhält die im Fahrzeugschein registrierte Person (auch bei Leasing) eine nette, hohe zweistellige bis niedrige dreistellige Summe.
Zum Einlösen kann man auf diverse Anbieter zurückgreifen, die sich um die Bürokratie kümmern. Selbst einreichen kann man die THG-Quote nicht.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter haben wir bei diesem THG Quoten Vergleichsportal gefunden.

Die höchste Quote gibt es derzeit übrigens bei Elektrovorteil – über diesen Link erhalten Sie 90€ Prämie (statt wie üblich 70€).

Vorteile der E-Auto Ladeflatrate

Die Investition in eine E-Auto Ladeflatrate bringt für Elektroautofahrer zahlreiche Vorteile, die sich insbesondere auf die Planbarkeit und Kostenersparnis bei den Stromkosten niederschlagen. Im Kontext der aktuellen E-Mobilität, in der die Anzahl der verfügbaren Ladestellen und die Vielfalt der Tarife ständig zunimmt, bietet eine Flatrate eine willkommene Vereinfachung.

  • Planbarkeit der Stromkosten: Mit einer Ladeflatrate sind die monatlichen Ausgaben für das Laden des Elektroautos fixiert. Unabhängig davon, wie oft oder an welchen Stationen geladen wird, bleiben die Stromkosten gleich. Dies erleichtert die Budgetplanung erheblich und schützt vor den oft erheblichen Preisunterschieden im Ladesäulenmarkt.
  • Kostenersparnis: Für Vielfahrer kann sich die Flatrate besonders schnell amortisieren. Angesichts der Tatsache, dass die Preise für das Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen stark variieren können, garantiert eine Flatrate deutliche Kostenersparnisse, insbesondere bei häufiger Nutzung.
  • Zugang zu einem breiten Ladenetz: Viele Anbieter von Ladeflatrates haben Roaming-Vereinbarungen mit anderen Netzwerken, was bedeutet, dass man sein Elektroauto einerseits im Inland, andererseits im europäischen Ausland zu festen Konditionen laden kann, ohne sich um zusätzliche Gebühren sorgen zu müssen.

Die E-Mobilität wächst stetig, und eine kluge Planung der Stromkosten trägt dazu bei, diese Technologie nachhaltig in den Alltag zu integrieren. Eine Ladeflatrate stellt daher nicht nur eine Kostenersparnis dar, sondern fördert auch eine stressfreie Nutzung des Elektroautos. Sie lässt Fahrer von Elektrofahrzeugen von einer planbaren und kosteneffizienten Nutzung profitieren.

Die besten Anbieter von E-Auto Ladeflatrates

Als Experte in der Branche habe ich viele Anbietervergleiche durchgeführt und festgestellt, dass sich die Ladetarife und Serviceleistungen der Stromversorger erheblich unterscheiden können. Hier eine Übersicht der führenden Anbieter, die sich durch günstige Tarife und gute Netzabdeckung auszeichnen.

  • EnBW: Bietet mit dem Tarif „mobility+ App“ attraktive Konditionen, insbesondere beim Bezug eines Strom- oder Gastarifs. Am IONITY Netzwerk kostet hier das DC-Laden 0,55 Euro pro kWh. EnBW hat mit 21 % den größten Marktanteil und bietet die meisten Ladepunkte.
  • Shell Recharge: Bietet flächendeckende Ladestationen mit unterschiedlichen Preismodellen, ideal für diejenigen, die Flexibilität beim Laden benötigen.
  • ADAC e-Charge: Bietet Mitgliedern spezielle Konditionen an Normalladepunkten an, mit Preisen ab 38 Cent pro kWh.
  • Elli Drive (Volkswagen Group): Ihre Highway Tarife sind optimal für Nutzer von Ionity-Stationen, mit Preisen um die 0,79 Euro pro kWh.
  • Maingau Energie: Bietet den Autostromtarif an, der besonders günstige Konditionen für Viellader bietet, inklusive einfacher Abrechnung ohne Mindestverbrauch.
  • Tesla Supercharger sind für Fremdmarken zugänglich, mit attraktiven Preisen durch Abo-Modelle
  • Ionity bietet flexible Abos und ermöglicht günstiges Laden bei Kurzzeitnutzung, insbesondere mit dem Mobilize Charge Pass.

Ein systematischer Anbietervergleich lohnt sich, da einige Stromversorger spezielle Tarife und Rabatte bieten, die auf den individuellen Ladebedarf abgestimmt sind. Da die Preise je nach Anbieter und Verbrauch variieren, empfehle ich, regelmäßig die Ladetarife zu prüfen und ggf. den Anbieter zu wechseln, um stets das beste Angebot nutzen zu können.

E Auto Ladeflatrate
E Auto Ladeflatrate – Einfach laden und unterwegs sparen mit festen monatlichen Kosten.

Lohnt sich die E Auto Ladeflatrate für alle Elektroautofahrer?

Die Ladeflatrate Eignung für E-Autofahrer hängt maßgeblich von ihren individuellen Ladegewohnheiten ab. Nicht jeder, der ein Elektroauto besitzt, profitiert gleichermaßen von einer Flatrate. Besonders für Wenigfahrer, die über eine private Lademöglichkeit verfügen oder nur kurze Strecken zurücklegen, ist eine Flatrate oft nicht die kosteneffizienteste Option. Statistiken zeigen, dass solche Fahrer durch die Wahl eines bedarfsorientierten Tarifs häufig günstiger laden.

  • Vielfahrer: Besonders profitabel sind Ladeflatrates für Menschen, die ihr Elektroauto sehr häufig nutzen, insbesondere auf langen Strecken. Eine Flatrate ermöglicht es, Kosten vorhersehbar zu machen und an verschiedenen Ladesäulen zu festen Preisen zu laden, ohne sich über variierende Kosten sorgen zu müssen.
  • Geschäftskunden: Für Unternehmen, die ihre Fahrzeuge regelmäßig für Geschäftsreisen einsetzen, bieten solche Tarife eine Kalkulationssicherheit. Die Studie „Vergleichsanalyse mobiler Ladestromtarife 2021“ zeigt beispielsweise, dass die um bis zu 330 Prozent höheren Kosten bei falscher Tarifwahl durch eine Flatrate effektiv vermieden werden können.

Die E-Auto Ladeflatrate kann daher eine exzellente Wahl für all jene E-Autofahrer sein, die regelmäßig und häufig auf öffentlich zugängliche Ladestationen angewiesen sind. Die genannten Modelle und weitere Einzelheiten der Untersuchung, besagt Elvah bietet Nutzern eine Ladeflatrate, die auf die Ladebedürfnisse und den Fahrzeugtyp zugeschnitten ist, und strebt dabei an, die Adoption nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen.

Alternative Ladeoptionen zu der Ladeflatrate

Als E-Auto-Besitzer stelle ich regelmäßig fest, dass Flexibilität bei den Lademöglichkeiten entscheidend ist. Neben der traditionellen Ladeflatrate gibt es interessante Alternativen wie Ladekarten und E-Auto Lade-Apps, die das Aufladen an einer Vielzahl von Ladestationen ermöglichen und dabei helfen, Kosten effizient zu verwalten.

Mit einer Ladekarte kann man an über 450.000 Ladestationen in Europa aufladen. Eine solche Karte erfordert meist nur eine einmalige Zahlung und kommt ohne monatliche Grundgebühren aus, was mir als Nutzer erhebliche Flexibilität bietet. Besonders an ENTEGA-Ladestationen, wo ich mit 49 Cent je kWh Wechselstrom und 55 Cent je kWh Gleichstrom rechne, finde ich dies sehr praktisch.

  • Keine monatlichen Gebühren: Das Fehlen einer Grundgebühr bei Ladekarten wie der ENTEGA Ladekarte, die sogar eine Vertragslaufzeit von nur einem Monat aufweist, macht sie besonders attraktiv für Menschen, die unregelmäßig fahren oder verschiedene Ladestationen ausprobieren möchten.
  • Klimafreundlicher Strom: An ENTEGA-Ladestationen wird 100 % Ökostrom geliefert, was mir hilft, meinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
  • Flexible Apps: E-Auto Lade-Apps informieren über Ladeoptionen und freie Ladestationen. Apps wie die „Easy Charging Quality“-App zeigen nicht nur die Standorte der Ladestationen an, sondern auch die aktuellen Ladekosten, was die Planung von Reisen erleichtert.

Alternativ zu den Ladekarten bieten E-Auto Lade-Apps zusätzliche Flexibilität und Komfort beim Auffinden und Nutzen von Ladestationen. Diese Apps ermöglichen es, ohne vorherigen Vertrag und oft durch einfache Ad-hoc Lösungen an praktisch jeder öffentlichen Ladesäule zu laden. Zu den weiteren Vorteilen gehört auch die Vermeidung von Blockiergebühren, die nach vier Stunden Standzeit anfallen können und dafür sorgen, dass die Ladestationen effizient genutzt werden.

Diese Vielfalt in den Lademöglichkeiten bereichert die Erfahrung von uns Elektroautofahrern erheblich und bietet eine sinnvolle Ergänzung oder gar eine Alternative zu den traditionellen Ladeflatrates. Mit der richtigen Kombination aus Ladekarte und App lässt sich somit eine flexible und kosteneffiziente Ladelösung gestalten, die meinen Bedürfnissen als umweltbewusster Autofahrer entspricht.

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Fazit

Nach einer eingehenden Betrachtung der Ladeflatrate, wie sie von dem Startup Elvah für E-Auto-Fahrer eingeführt wurde, lässt sich zusammenfassen, dass diese eine interessante Option für Nutzer darstellt, die häufig auf Langstrecken unterwegs sind und dabei auf eine kalkulierbare Kostenstruktur Wert legen. Während meines Tests, der mich unter anderem nach Detmold, Semlin am See und Kiel führte und rund 1.500 Kilometer umfasste, zeigte sich die Abdeckung und Integrationsleistung des Elvah-Systems als größtenteils zuverlässig; bis auf kleinere Ausnahmen wie die Ladeherausforderungen bei einer Station der Storck Umweltdienste. Die Verwendung der Elvah App erwies sich als effizient, indem sie die Suche sowie den Ladevorgangsstart vereinfachte.

Die Flex-Optionen von Elvah können dabei eine sinnvolle Alternative darstellen, da ich mittlerweile den Großteil meines Ladens Zuhause an meiner Webasto Next Wallbox durchführe und so flexibel bleibe. Dies ermöglicht es mir, die Elvah-Flatrate gezielt für längere Fahrten zu nutzen, während ich im Alltag größtenteils unabhängig von öffentlichen Ladesäulen bin.

Unterschiedliche Batteriegrößen und entsprechende Flatrate-Modelle, wie die für den Opel Mokka-e oder Peugeot e-2008 zu monatlichen Grundgebühren – gestaffelt nach Fahrzeugmodell – machen deutlich, dass eine maßgeschneiderte Lösung, die auf den individuellen Stromverbrauch abzielt, sowohl ökonomisch als auch für die Förderung der Elektromobilität essenziell ist. Gerade die satte Reichweite des Kia e-Niro mit seiner 64kWh-Batterie im Test verdeutlicht das Einsparpotential gegenüber herkömmlichen Abrechnungsmodellen, wie sie etwa bei EnBW mobility+ Standard-Tarifen üblich sind.

Bevor man sich definitiv für eine Ladeflatrate entscheidet, sollten die eigenen Bedürfnisse im Kontext von Elektromobilität und den damit verbundenen Ladegewohnheiten kritisch hinterfragt werden. Die Verfügbarkeit von Ladestationen, in Betracht gezogene Strecken sowie die Dimension des monatlichen Stromverbrauchs sind wichtige Faktoren für diese Entscheidung. Die Flex-Optionen von Elvah können dabei eine sinnvolle Alternative für E-Auto-Fahrer darstellen, die nur sporadisch auf eine externe Ladeinfrastruktur angewiesen sind und durch attraktiv gestaffelte Preismodelle eine adäquate Kostentransparenz erhalten.

Ich bin Michael, der Autor des emobilitaetblogs

Mein aktuelles Fahrzeug: ein BMW i3

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